TO SEPERATE THE FLESH FROM THE BONES - "Utopia Sadistica"
VÖ: 17.01.05
(Spikefarm Records)
Homepage:
www.toseperatethefleshfromthebones.com
Der wohl längste und ungewöhnlichste Bandname, der mir bis jetzt untergekommen ist, aber dieser ist auch Programm, im Jahre 2004 kam mit „For Those About To Rot“ die erste Mini CD der Band auf den Markt und sie führen hier genau die Tradition ihres Erstlings fort.
Gitarrist und Sänger Herr Arschstein und seine Kollegen, der Basser Rot Wailer und Drummer Pus Sypope knallen hier insgesamt 25 Tracks aus den Boxen, dass einem die Ohren schlackern, und das in einer Spielzeit von knapp 28 Minuten. So, jetzt ist wohl bei jedem der Würfel gefallen, richtig, es handelt sich um Grincore der besten Art, das Trio prügelt, grunzt und keift sich durch solche Stücke wie „Aputated Whore“, „Rotten Siege“, „The Final Extinction“, „The Rot“ oder auch Condition Dead“, das längste Stück ist gerade mal etwas über zwei Minuten lang. Tracks wie „Mutilated Virgin Slut“ oder „Embronic Necropsy Devourment“ haben totale Klasse und erinnern teilweise an die alten Napalm Death oder auch Carcass. Vor allem dem sehr guten Sound wird dieses Knüppelalbum zum Erlebnis und ist an Härte bis Dato kaum zu überbieten. Leider ist im Endeffekt „Utpia Sadistica“ etwas zu kurz geraten, aber die drei Herren beweisen auf eindrucksvolle Art, dass man auch Grindcore fabrizieren kann, der sich nicht nach einer umgefallenen Mülltonne anhört.
Da kann man getrost sagen: „Herr Arschstein, machen sie mit ihren Jungs weiter so, es ist fabelhaft !!!“
Gitarrist und Sänger Herr Arschstein und seine Kollegen, der Basser Rot Wailer und Drummer Pus Sypope knallen hier insgesamt 25 Tracks aus den Boxen, dass einem die Ohren schlackern, und das in einer Spielzeit von knapp 28 Minuten. So, jetzt ist wohl bei jedem der Würfel gefallen, richtig, es handelt sich um Grincore der besten Art, das Trio prügelt, grunzt und keift sich durch solche Stücke wie „Aputated Whore“, „Rotten Siege“, „The Final Extinction“, „The Rot“ oder auch Condition Dead“, das längste Stück ist gerade mal etwas über zwei Minuten lang. Tracks wie „Mutilated Virgin Slut“ oder „Embronic Necropsy Devourment“ haben totale Klasse und erinnern teilweise an die alten Napalm Death oder auch Carcass. Vor allem dem sehr guten Sound wird dieses Knüppelalbum zum Erlebnis und ist an Härte bis Dato kaum zu überbieten. Leider ist im Endeffekt „Utpia Sadistica“ etwas zu kurz geraten, aber die drei Herren beweisen auf eindrucksvolle Art, dass man auch Grindcore fabrizieren kann, der sich nicht nach einer umgefallenen Mülltonne anhört.
Da kann man getrost sagen: „Herr Arschstein, machen sie mit ihren Jungs weiter so, es ist fabelhaft !!!“