ENERTIA - "Force"
VÖ: 22.11.04
(Mausoleum Records)
Homepage:
www.enertia.cc
American Precision Power Metal, so die bandeigene Beschreibung, soll auf der neuesten Langrille von Enertia verewigt sein. Das diese Beschreibung den Nagel auf den Kopf trifft, beweist schon der erste Hördurchgang der CD. Kraftvolle Gitarrenparts, treibende Drums und eine mehr als kraftvoll Stimme von Shouter Scott Featherstone, der Power mit melodiösem Feeling vereint und damit sicherlich zur Oberliga gehört.
Das Songwriting ist mit seinem leicht progressiven Touch durchweg homogen, die Titel vorwiegend im Midtempobereich angesiedelt. Lediglich Track 5 „Bleed“ durchbricht die Linie mit schnellerer Gangart, was nicht heißen soll, das die 10 langsameren Tracks Langeweile aufkommen lassen würden. Der Spagat zwischen klassischen Metalelementen und moderner Ausrichtung gelingt hervorragend.
„Force“ ist ein Album, das sich den meisten erst nach mehrmaligem Hören erschließen wird. Hat man diese Phase aber einmal hinter sich gebracht, spürt man den Suchtfaktor, den dieses Album unweigerlich vermittelt.
Das Songwriting ist mit seinem leicht progressiven Touch durchweg homogen, die Titel vorwiegend im Midtempobereich angesiedelt. Lediglich Track 5 „Bleed“ durchbricht die Linie mit schnellerer Gangart, was nicht heißen soll, das die 10 langsameren Tracks Langeweile aufkommen lassen würden. Der Spagat zwischen klassischen Metalelementen und moderner Ausrichtung gelingt hervorragend.
„Force“ ist ein Album, das sich den meisten erst nach mehrmaligem Hören erschließen wird. Hat man diese Phase aber einmal hinter sich gebracht, spürt man den Suchtfaktor, den dieses Album unweigerlich vermittelt.
Fazit:
Empfehlenswert, da „Force“ wohltuend aus der breiten Masse heraussticht.
Empfehlenswert, da „Force“ wohltuend aus der breiten Masse heraussticht.