REPENT - Vortex Of Violence
VÖ: 26.10.12
(High Roller Records)
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Leider habe ich bis dato noch nie etwas von REPENT gehört. Asche über mein Haupt! Und das, obwohl die Band aus Nürnberg kommt, seit zwanzig Jahren aktiv ist und mit Jürgen „Eumel“ Aumann einen ziemlich bekannten Sänger an Bord haben. Ich sag nur FINAL BREATH. Nun wie dem auch sei ist „Vortex Of Violence“ wohl das mittlerweile dritte Album der Band und ich kann nur sagen, dieses hat es in sich. Zwölf Tracks ungeschliffenen Thrash-Metals finden sich darauf wieder. Musikalisch ist das Ganze an den in den Achtzigern groß gewordenen, sehr roh klingenden Metal der Marke EXODUS, SLAYER, FORBIDDEN und Konsorten angelehnt. Und so wird auch auf REPENTs „Vortex Of Violence“ auf Teufel komm raus gebrüllt, geschreddert und gemetztelt. Und auch wenn meine Rezension hier sehr dürftig ausgefallen ist, möchte ich diese Scheibe jedem old-school Thrasher wärmstens empfehlen. Es lohnt sich!