THE DOOBIE BROTHERS - Let The Music Play
VÖ: 09.11.2012
(Edel)
Homepage:
www.doobiebros.com
Von den Anfängen als kalifornische Bikerrockband im Jahre 1970 zum Durchtbruch mit ihren größten Hit „Listen to the Music“ erzählt diese autorisierte Biographie die Geschichte der DOOBIE BROTHERS. Zahlreiche Höhepunkte, verschiedene Besetzungswechsel Mitte der 70er, weitere beständige Erfolge bis zum Einstieg von Michael McDonald 1976 erzählt diese Biographie die Geschichte einer bemerkenswerten Formation, die immerhin über 40 Millionen Platten weltweit verkaufte sowie 24 Gold und Platinauszeichnungen erhielt, deren Karriere zahlreiche Höhen und Tiefen durchlief, (einschließlich des durch kräftezehrende Tourneen und interne Streitigkeiten erfolgten Bandsplits der auch das Ende der DOOBIE BROTHERS nach einer Abschiedstournee im Jahre 1982 bedeutete. Zwar gab es in den 80ern einige kurzweilige Comebacks, doch erst seit den Frühneunzigern klappte es tatsächlich, das für unmöglich gehaltene wahr zu machen, wieder ein stabiles Band Line-Up zu bekommen, das seitdem Alben aufnimmt und regelmäßig tourt.Beiträge wichtiger Bandmitglieder (Patrick Sommons, Tom Johnston, Tiran Porter, Jeff „Skunk“ Baxter, Michael McDonald und John McFee dokumentieren die turbulente Achterbahnfahrt in der Geschichte der DOOBIE BROTHERS. Manager Bruce Cohn und Ted Templeman langjähriger Produzent der Band werfen ein zeitgemäßen Blick zurück in die Vergangenheit, berichten auf über vier Jahrzehnte verteilt von Erlebnissen aus diversen Höhe- und Tiefpunkten. Als Bonusmaterial wurde der 100 Minütigen Autobiografie dieser einzigartigen Band, deren Geschichte einer Achterbahnfahrt gleicht, zusätzlich 48 Minuten DVD-Material mit neun Liveversionen ihrer besten Hits vom „Rainy Day Crossroad Blues”, über „Without You”, „Listen To The Music”, „Black Water”, „Takin’ It To The Streets”, „Rockin’ Down The Highway”, „Neal’s Fandango”, „Long Train Runnin’” bis hin zum „China Grove” beigefügt. Für Fans der DOOBIE BROTHERS und Rockfans im allgemeinen gleichermaßen interessant, bietet dieses vielleicht nicht immer schöne, jedoch durchaus interessante Stück Musikgeschichte Gelegenheit, manch relaxten Fernsehabend zu verbringen und genauer hinter die Kulissen des Musikbussiness zu schauen.
Prädikat: Empfehlenswert!