FILM - Haus Des Zorns

01 hausdeszorns

VÖ: bereits erschienen
(Koch Media)

Homepage:
KOCH MEDIA

Der Anblick des Covers mit dem brennenden Haus, ein teuflisch drein blickender Junge, von den Machern von „Henry – Portrait Of A Serial Killer“, das kann doch nur spannend werden, also den folgenden Inhalt durchgelesen und die Scheibe in den Player geschoben:
Irgendwas stimmt nicht mit dem kranken Andy, der von seiner resoluten Mutter förmlich unter Verschluss gehalten wird. Und auch bei seinem Vater findet er nur wenig Freiheiten. Trotzdem befreundet sich die verwaiste Maryann mit dem Knaben, dessen Eltern ein düsteres Geheimnis zu verbergen scheinen. Auf der Suche nach Hilfe für ihren neuen Freund kommt das Mädchen einer schrecklichen Wahrheit auf die Spur. Einer Wahrheit, die sie in höchste Lebensgefahr bringt...
Alles nimmt seinen ganz normalen Lauf zu Beginn des Films, Andy ist an den Rollstuhl gefesselt und wird von seinen Eltern zuhause komplett versorgt und Maryann wird Waise und zu ihren Großeltern geholt. Somit werden die beiden Kinder Nachbarn und Freunde, doch da will Andys Mutter noch ein Wörtchen mitreden und ist strikt gegen eine Freundschaft und möchte, dass die junge Dame ihren Sohn nie wieder besucht. Maryann ist aber stur und versucht alles, ihren neuen und derzeit auch einzigen Freund immer wieder zu besuchen, doch immer passiert ein kleines Missgeschick, das Andys Mutter aufmerksam werden lässt und sie von einer Mutter zu einer „Furie“ mutiert. Dies kriegt nicht nur Andy und Maryann, sondern auch ihr Ehemann zu spüren, der daraufhin lieber das Weite und auch eine andere Frau, als auch seine Drinks sucht. Trotzdem scheint mit der durchgeknallten Mutter was nicht zu stimmen und Maryann fängt an zu recherchieren und stößt auf ein Geheimnis, das unten im Haus zu finden ist.
Dieser Film produziert bei mir einen richtigen Nervenkitzel, Maryann und Andy sind einfach nur Freunde und man kann nicht immer erahnen, wir krass die Mutter bei der nächsten Aktion reagieren wird. Als das Geheimnis heraus kommt, sind auf einmal sehr viele in Gefahr und es kommt zu einem explosiven Finale im wahrsten Sinne des Wortes. HAUS DES ZORNS ist nicht nur mit seinen Bildern und den einsam liegenden Häusern sehr gut in Szene gesetzt, jeder Darsteller kommt glaubhaft rüber und was da am Ende alles ans Tageslicht kommt, hätte ich nicht gedacht und somit verliert der Film in seinen 100 Minuten Spielzeit auch nichts an Spannung, so dass 8,5 von 10 Punkten sofort fällig werden.

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