FILM - The Limey

12 thelimey

VÖ: bereits erschienen
(Koch Films)

Genre: Thriller

Homepage:
KOCH FILMS

Nur anhand des Covers konnte ich mir nicht vorstellen, was ,mich bei diesem Film erwartet, also wie gehabt Inhalt studieren und ab mit dem Silberling in den Player:
Nach neun Jahren Haft wird der britische Gangster Wilson (Terence Stamp) entlassen und macht sich auf den Weg nach Los Angeles. Dort will er den Tod seiner geliebten Tochter Jenny klären und Rache an den Verantwortlichen nehmen. Bald stößt er auf den zwielichtigen Plattenproduzenten Terry Valentine (Peter Fonda), mit dem seine Tochter ein Verhältnis hatte. Mit Unterstützung des Ex-Kriminellen Eduardo (Luis Guzmán) und der Schauspiellehrerin seiner Tochter (Lesley-Ann Warren) kommt Wilson dem vermeintlichen Täter näher und näher...
Na ja, dass es am Ende Mann gegen Mann stehen wird, davon ist im Laufe der 88 Minuten Laufzeit natürlich auszugehen, aber bis es so weit ist, geht für meinen Begriff sehr viel Zeit für Dialoge drauf, aber das ist noch nicht mal das Problem, sondern die Bilder machen einem teils total wirr. Da schwenken die Szenen um, aber der Dialog geht weiter oder man hört jemanden reden, der gar nichts mit der Szene zu tun hat. Da kann man aber darüber hinweg sehen, denn Wilson ist in seiner Art eine Wucht, kaum eine emotionale Regung, Kampfszenen sind sehr gut in Szene gesetzt und gerade am Ende wird es noch krachen gelassen.
THE LIMEY ist ein guter Film, der unterhält, aber wegen der Szenen und Dialog Sprünge kommt bei mir leider nie der richtige Fluss zusammen, den ich hier vermisse und daher kommen unterm Strich noch 6,5 von 10 Punkten raus.

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