MANOWAR - Magic Circle Festival Vol. 2
VÖ: bereits erschienen
(Universal)
Homepage:
www.manowar.com
Manowar, die Kings of True Metal, was gab es nicht alles an kontroversen Diskusionen in vielen Foren, wie großartig die Band ist, aber auch kritische Stimmen kamen hervor. Ich will auf diese Plaudereien nicht eingehen, denn auf der DVD zählt einzig und allein die Musik, die Show und das Drumherum.
Und das ist bei Manowar ja immer schon gigantisch gewesen, Bad Arolsen war im Juli vergangenen Jahres wieder fest in der Hand der Metal Fans aus aller Welt, die ihre Heros von Manowar huldigten. Die erste DVD ist vollgepackt mit der wahnsinnig geilen Show, auch wenn mir teilweise das Gepose von Joey auf die Nüsse geht und vor allem, wenn er seinen Bass quietschen lässt, hätte man manch andere Band von der Bühne gebuht. Dies soll aber das Einzige sein, was mir hier negativ ins Auge bzw. Ohr gefallen ist. Ansonsten ziehen Manowar das volle Brett an True Metal ab, gleich zu Beginn "Manowar" und die Meute ist am Kochen. Mit Knallern wie "Hail To England", "Blow Your Speakers" oder "Defender" mit dem folgenden Drumsolo "Drums Of Doom And Destruction" ist das hessische Dörfchen am Beben und spätestenes bei der Strip Show zu "Pleasure Slave" mit den heißen Tänzerinnen, die auch noch Feuer spucken, ist alles am Kochen.
Die Bühne gleicht wie immer einem Meer aus Verstärkern, Karl Logan und Joey DeMaio nutzen die volle Bühne und wenn Eric Adams singt, gröhlt das Publikum jede Textzeile mit. Die saustarke Bühnenshow wird immer wieder mal mit Klassikern der Band unterbrochen und wir bekommen auch altes Material von Manowar zu sehen, wie sie in kitschigen Fellklamotten Musikgeschichte gechrieben haben ... ich sag nur "Kings Of Metal" ... und auch ein paar Interviewsequenzen sind hier und da eingestreut.
Den Abschluss einer klasse ersten DVD bildet der Trip nach Bulgarien, wo Manowar mit Chor und Orchester die Nationalhymne "Mila Rodino" und "The Crown And The Ring (Lament Of The Kings)" zum Besten geben.
Die zweite DVD ist auch randvoll, diesmal mit Bonus, leider viel zu wenig von den anderen Bands des Magic Circle Festivals, alleine Holy Hell hätten für mich noch viel mehr Zeit haben dürfen.
Aber im Fokus stehen eben nun mal Manowar und man bekommt nicht oft die Gelegenheit, ausführliche Szenen hinter der Bühne zu sehen, wo die Fans sich dort und auch vor der Show auf der Bühne umsehen dürfen, Bad Arolsen darf auch mit ein paar Impressionen nicht fehlen, denn Manowar haben sich ja in das goldene Buch der Stadt eingetragen. Ja, sogar unser Mike als Merch Mann ist am Frankfurt Airport auch mal kurz zu sehen.
Alles in allem ein volles Package, das jedem True Metal Jünger runtergehen wird wie Öl.
Und das ist bei Manowar ja immer schon gigantisch gewesen, Bad Arolsen war im Juli vergangenen Jahres wieder fest in der Hand der Metal Fans aus aller Welt, die ihre Heros von Manowar huldigten. Die erste DVD ist vollgepackt mit der wahnsinnig geilen Show, auch wenn mir teilweise das Gepose von Joey auf die Nüsse geht und vor allem, wenn er seinen Bass quietschen lässt, hätte man manch andere Band von der Bühne gebuht. Dies soll aber das Einzige sein, was mir hier negativ ins Auge bzw. Ohr gefallen ist. Ansonsten ziehen Manowar das volle Brett an True Metal ab, gleich zu Beginn "Manowar" und die Meute ist am Kochen. Mit Knallern wie "Hail To England", "Blow Your Speakers" oder "Defender" mit dem folgenden Drumsolo "Drums Of Doom And Destruction" ist das hessische Dörfchen am Beben und spätestenes bei der Strip Show zu "Pleasure Slave" mit den heißen Tänzerinnen, die auch noch Feuer spucken, ist alles am Kochen.
Die Bühne gleicht wie immer einem Meer aus Verstärkern, Karl Logan und Joey DeMaio nutzen die volle Bühne und wenn Eric Adams singt, gröhlt das Publikum jede Textzeile mit. Die saustarke Bühnenshow wird immer wieder mal mit Klassikern der Band unterbrochen und wir bekommen auch altes Material von Manowar zu sehen, wie sie in kitschigen Fellklamotten Musikgeschichte gechrieben haben ... ich sag nur "Kings Of Metal" ... und auch ein paar Interviewsequenzen sind hier und da eingestreut.
Den Abschluss einer klasse ersten DVD bildet der Trip nach Bulgarien, wo Manowar mit Chor und Orchester die Nationalhymne "Mila Rodino" und "The Crown And The Ring (Lament Of The Kings)" zum Besten geben.
Die zweite DVD ist auch randvoll, diesmal mit Bonus, leider viel zu wenig von den anderen Bands des Magic Circle Festivals, alleine Holy Hell hätten für mich noch viel mehr Zeit haben dürfen.
Aber im Fokus stehen eben nun mal Manowar und man bekommt nicht oft die Gelegenheit, ausführliche Szenen hinter der Bühne zu sehen, wo die Fans sich dort und auch vor der Show auf der Bühne umsehen dürfen, Bad Arolsen darf auch mit ein paar Impressionen nicht fehlen, denn Manowar haben sich ja in das goldene Buch der Stadt eingetragen. Ja, sogar unser Mike als Merch Mann ist am Frankfurt Airport auch mal kurz zu sehen.
Alles in allem ein volles Package, das jedem True Metal Jünger runtergehen wird wie Öl.