FILM - Bring Me Home

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VÖ: 29.01.2021
(Busch Media Group)

Genre: Drama / Thriller

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Alleine vom Cover her kann man sich noch nicht so viel vorstellen, was da kommen wird, also mal den Inhalt studiert und mal sehen, wie der Film auf mich wirken wird:
BRING ME HOME ist ein emotional packender und schonungsloser Thriller über eine Mutter, die bis an ihre Grenzen geht, um ihr entführtes Kind zu finden. Seit sechs quälenden Jahren sucht die Ärztin Jung-yeon (Lee Yeong-ae, bekannt aus "Lady Vengeance") vergeblich nach ihrem vermissten Sohn, der auf einem Spielplatz spurlos verschwand. Völlig unerwartet erhält sie einen anonymen Hinweis, der sie zu einem kleinen Fischerdorf führt. Dort wird sie allerdings mit einer Mauer des Schweigens konfrontiert. Die zwielichtigen Bewohner des Dorfes verhalten sich abweisend und behaupten, den Jungen nie gesehen zu haben. Auch die örtliche Polizei verweigert jegliche Hilfe. Ganz auf sich allein gestellt, versucht die verzweifelte Mutter mit allen Mitteln, die Wahrheit über den Verbleib ihres Sohnes zu erfahren. Dabei gerät sie immer tiefer in einen gefährlichen Strudel aus Lüge, Korruption und Gewalt.
Boah, eigentlich ist das ja verdammt harter Tobak für Eltern, so wie unserem Paar hier, die ihr Kind vermissen, der Junge ist weg und trotz vieler Flugblätter ist der Kleine nirgens zu finden. Als dann auch noch der Mann von Jung-yeon bei einem Unfall ums Leben kommt, bricht eine Welt für sie zusammen, aber dann kommt ein kleiner Hoffnungsschimmer, denn ein anonymer Hinweis deutet darauf hin, dass ihre Sohn beie einer total abgedrehten Fischer Famile sein soll und da hängt auch noch ein Polizist mit drin, der korrupt bis zum Anschlag ist. Bei den Fischern angekommen trifft unsere Mutter auf eine Mauer des Schweigens, keiner will was sagen, keiner weiß von was, aber sie lässt nicht locker. Der Kleine weißt alle Merkmale ihres Sohnes auf und auch wenn sie im Auto schlafen muss, auch wenn sie nur aus Verstecken heraus schauen kann, ob das ihr Sohn ist, sie gibt einfach nicht auf. Natürlich geht das Ganze auf Konfrontationskurs und da scheint Jung-yeon den Kürzeren zu ziehen, aber die Leibe zu ihrem Sohn gibt ihr Kraft.
Der Film ist mitunter sehr, sehr spannend, doch auch der Thrill ist verdammt geil, dazu noch der düstere Touch und schon haben wir einen Streifen, der von Anfang bis Ende fesselt, ob man dann am Schluss von einem Happy End sprechen kann, soll jeder entscheiden, ich war auf jeden Fall geflasht von dem Streifen, der auch locker 8,8 von 10 Punkten einfährt.

 

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