FILM - Hounds Of War
VÖ: bereits erschienen
(Leonine Distribution)
Genre: Action
Homepage:
LEONINE DISTRIBUTION
Spätestens seit „Boss Level“ ist der Name Frank Gillo in der Action Szene groß angekommen und der folgende Inhalt soll uns hier viel Action bieten:
Ryder und sein Söldner-Team haben im Schatten der Macht viele geheime Einsätze für die US-Regierung erfolgreich gemeistert. Doch als der neue Präsident die Spielregeln ändert und ihre Methoden nicht länger akzeptiert, findet sich Ryder auf einem Himmelfahrtskommando in dem vom Krieg zerrissenen Libyen wieder. Verraten und im Stich gelassen von dem Land, dem sie einst treu gedient haben, gelingt es nur Ryder, aus der Hölle zurückzukehren. Mit gebrochenem Herzen und brennendem Zorn schwört er, für seine gefallenen Brüder blutige Rache zu nehmen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen…
Eigentlich sehen wir das Ende Films schon am Anfang, als der bewusste Agent außer Kontrolle ist und ein Attentat verübt. Danach kommt der Hinweis, was sechs Monate vorher geschah. So kommt Ryder mit seinen Jungs wieder zusammen, um seinen letzten Auftrag zu erledigen und er will seinen Vorgesetzten auch danach nicht mehr sehen. Ein Grund dafür ist, dass sie bei der letzten Mission viele Männer verloren haben und dass sich das nicht wiederholen soll. Leider haben die Oberen aber ihre Meinung geändert und schicken Ryder und seine Männer auf ein Himmelfahrtskommando, da sie von der eigenen Regierung verraten wurden. Damit beginnt das Action Spectakel und leider gehen auch hier viele Männer drauf, aber dafür ist Frank Gillo wieder voll in seinem Element. Leider wissen wir nicht immer so genau, wieso, weshalb und warum nun genau das passiert, aber das soll bei einem Action Reißer eine eher untergeordnete Rolle spielen. Leider ist auch der Sound an manchen Stellen viel zu laut, aber das geht gerade noch so. Die Action ist gut gemacht und sieht nicht so getrickst und gekünstelt aus, aber man muss auch sagen, dass sich an der ein oder anderen Stelle der Film auch mal ein wenig zieht.
Am Ende steht hier aber grundsolide Acton mit einem Hauptdarsteller, der alles aus sich heraus holt und so macht das auch 7,9 von 10 Punkten,