FILM - The Other

VÖ: bereits erschienen
(Busch Media Group)
Genre: Horror
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Als ich auf dem Cover „Vom Schöpfer von Final Destination“ gelesen habe, war ich schon heiß darauf zu sehen, was ich bei diesem Inhalt erhoffen kann:
Robin und ihr Mann Daniel adoptieren nach unerfülltem Kinderwunsch die kleine Kathelia. Doch Unheil und Verderben scheinen dem stummen Mädchen zu folgen. Als Robin plötzlich schwanger wird, versucht Kathelia mit allen Mitteln, das ungeborene Baby loszuwerden. Denn sie weiß: Was da heranwächst, ist nicht von dieser Welt.
Das hört sich doch gut an und ist auch schön, dass die Beiden ein Kind adoptieren dürfen und dass die Kleine eher schüchtern in der neuen Umgebung ist, scheint allen normal vorzukommen. Doch leider erweist sich Kathelia als sehr schwierig und es scheint keinen Weg zu geben, an die Kleine ran zu kommen. Daniel versucht alles und hat auch öfter Streit mit Robin, doch als diese schwanger wird, scheint die Familie doch noch ihr ersehntes Glück gefunden zu haben. Aber falsch gedacht, Kathelia versucht alles, um das Ungeborene loszuwerden, da dies nicht von dieser Welt stammt soll und das zeigt der Embryo auch auf blutige Art und Weise. So bleibt dem Ehepaar nichts anderes übrig, als sich vor dem durchdrehenden Adoptivkind auf der Hut zu sein und vor allem ist dann auch die Frage, ob das Baby abgetrieben oder ausgetragen werden soll, was für jede werdende Mutter eine schwierige Frage ist. Auf jeden Fall ist die Story weit bei den Haaren herbeigezogen, aber die Spannung und die blutigen Szenen lassen das in den Hintergrund rücken und so kriegt der Film auch noch annehmbare 6,9 von 10 Punkten.

