ELVENPATH – Oberursel, Taunus Metal Festival
Interview vom 11.04.15
Interviewpartner: Till Oberboßel (git.)
Homepage:
ELVENPATH
FFM-Rock:
Moin Till, mit Achtung verneige ich mich vor deinem Durchhaltevermögen und dem, was du aus ELVENPATH über die Jahre gemacht hast. Aktuell steht euer neues Album „Pieces Of Fate“ am Start, über das wir heute sprechen wollen. Zuerst interessiert mich aber, ob es in den letzten 13 Jahren Momente gab, an denen du ELVENPATH am liebsten zu Grabe getragen hättest und dann den Grund, warum du dich zum Weitermachen entschieden hast.
Till:
Vielen Dank erstmal für die Blumen. 13 Jahre sind natürlich schon eine lange Zeit, und das war für uns nicht immer alles einfach. Wir sind zum Teil erfolgsmäßig ziemlich auf der Stelle getreten, da hast du Recht. Wir hatten immer wieder Probleme mit Besetzungswechseln. Da gab es Phasen, wo es irgendwie gar nicht mehr voranging und ich dann doch dachte: Mensch, bringt das eigentlich noch irgendwas? So richtig die Band aufzulösen, da war ich jetzt nicht kurz davor, aber 2008 gab es einen Moment, als wir mal wieder auf den Bassisten Chris und mich reduziert waren: Wir hatten ja immer noch keinen Schlagzeuger gefunden, dann sind noch Gitarristin und Sänger ausgestiegen, und da haben wir uns schon mal zusammengesetzt und überlegt, wie wir jetzt weitermachen wollen. Wir haben dann überlegt, wir probieren es jetzt noch einmal, eine gute neue Besetzung zusammenzustellen, und entweder, es passt richtig gut oder wir ziehen einen Schlussstrich. Wir haben es dann versucht, und das war eine gute Entscheidung, glaube ich. Seitdem gab es auf der Schlagzeuger-Position noch ein paar Umbesetzungen, aber der Sänger und der Gitarrist sind seitdem konstant. Erfolgstechnisch ist es für uns nochmal ganz gut aufwärts gegangen, in einem bescheidenen Rahmen, aber es läuft besser als jemals zuvor. Insofern hat sich das Durchhaltevermögen durchaus ausgezahlt. Ich muss auch sagen, dass ich da schon ein bisschen stolz drauf bin. Viele Bands, die zeitgleich mit uns angefangen haben, sind erfolgstechnisch ziemlich schnell vorbeigezogen an uns, aber haben sich irgendwann aufgelöst oder machen nicht mehr viel. Und wir sind immer noch gut dabei.
FFM-Rock:
Zählt man „Spyrol“ dazu, habt ihr seit 2002 jetzt mit „Pieces Of Fate“ gerade erst euren dritten Longplyer veröffentlicht. Für mich nochmals eine deutliche Steigerung zum eh schon guten und selbstbetitelten Vorgänger. Was ist passiert, dass es hier so eine Explosion gab?
Till:
Vielen Dank erstmal! Ich denke, es ist schon wichtig, dass man sich immer weiter entwickelt und dass man immer versucht, sich noch zu verbessern und sich auf den Lorbeeren nicht ausruht. Wenn ich mir die „Spyrol“ anhöre, dann bin ich rückblickend mit dem Album immer noch ziemlich zufrieden. Das war ja auch das erste Album, das wir wirklich im professionellen Studio aufgenommen haben. Das Line-Up damals war gut, ich mag auch die Songs. Aber es ist natürlich immer noch Luft nach oben, und deswegen haben wir uns schon immer Mühe gegeben, dass die Songs immer noch besser werden, dass die Produktion immer noch besser ist, dass wir auch von unseren Fähigkeiten her nochmal vorankommen. Gut – ob uns das gelingt, ist jetzt natürlich Sache der Fans und der Kritiker zu beurteilen. Da gibt es auch gemischte Stimmen zu. Manche haben uns durchaus eine positive Weiterentwicklung bescheinigt, andere wiederum haben z.B. gesagt, das letzte Album war nicht so gut wie die davor. Aber das hast du ja immer. Wir sind aber schon sehr darauf bedacht, dass immer eine Steigerung drin sein muss. Ich hoffe natürlich auch, dass wir jetzt mit dem neuen Album noch nicht unseren Zenit erreicht haben und es jetzt nur noch abwärts geht – aber das wird man sehen.
FFM-Rock:
Du weißt selbst, dass ich ehrlich mit meiner Meinung umgehe und sage, was ich denke. An dieser Stelle möchte ich meine frühere Meinung über euren Sänger Dragutin relativieren. Er hat sich auf „Pieces Of Fate“ sehr zum Positiven gewandelt und hier einen richtig guten Job abgeliefert. Was habt ihr mit ihm angestellt?
Till:
Du willst gar nicht wissen, wie oft ich dem in den Arsch getreten und ihn gequält hab (lacht). Wir sind im Studio ein ganz gutes Team. Ich hab öfters mal Ideen, wie er manches machen könnte, und wir erarbeiten das zusammen im Proberaum. Aber ich bin auch bei den Gesangsaufnahmen eigentlich immer anwesend. Ich bin dann schon so ein bisschen der kleine Diktator, der dann sagt: „Komm, nee, nochmal! .. Nee, nochmal! .. Es geht, komm, kannste noch besser!“ Ich weiß auch, dass Dragutin wirklich viel in sich hat, dass er eine tolle Stimme hat, und ich weiß auch, was er kann. Er hat schon oft geflucht und wollte mir so manches Mal den Hals umdrehen, aber im Endeffekt bringt es einfach immer was, weil dann nochmal ein paar Prozent mehr Leistung rauskommen. Er hat sich natürlich auch gesteigert mit den Jahren. Als Dragutin damals bei ELVENPATH eingestiegen ist, hat er natürlich auch schon vorher bei Bands gesungen, aber das waren Bands, wo er eher stimmlich nicht so gefordert wurde, wo er relativ normal singen konnte. ELVENPATH war also die erste Band, die ihn gesangstechnisch wirklich herausgefordert hat – mit Melodieführung, mit hohen Schreien, auch mit gesanglichen Ausflügen in die hohen Tonlagen. Da hat er manchmal schon gesagt, dass er sich jetzt über die Jahre hier ein ganzes neues Spektrum seiner Stimme erarbeitet hat, was er vorher so noch gar nicht kannte. Von daher ist auch da eine Weiterentwicklung drin, und natürlich – das passt zur vorherigen Frage – muss da eine Steigerung drin sein. Der Gesang sollte natürlich auch beeindruckender sein als auf der vorherigen Scheibe. Wir sind da jetzt ganz schön an die Grenzen gegangen mit dem neuen Album, also frag nicht, wie wir das dann toppen wollen. (lacht) Aber mal gucken, was noch geht.
FFM-Rock:
Hervorheben möchte ich in diesem Interview die Idee und Umsetzung eurer Frontcover. Sowohl die aktuelle und auch die vergangene Zeichnung möchte ich hier nicht unerwähnt lassen. Was gibt es darüber von dir zu berichten?
Till:
Sowohl das letzte als auch das aktuelle Cover wurden von Markus Vesper angefertigt, einem Zeichner, der in Norddeutschland lebt. Er hat u.a. auch schon für MANILLA ROAD, ATTIC und eine ganze Menge anderer Bands Cover gezeichnet. Vorneweg: Ich bin sehr zufrieden mit seiner Arbeit, und ich finde gerade mit dem neuen Cover hat er wirklich ein Hammer-Bild abgeliefert! Wir konnten es kaum glauben, als wir das gesehen haben. Wir hatten ihm nur eine grobe Idee vorgegeben, und was er draus gemacht hat, das ist wirklich krass. Echt der Hammer! Ich finde auch ein schönes Cover sehr wichtig. Da bin ich halt irgendwo alte Schule. Ich finde, dass zu einem guten Power-Metal-Album ein schönes Fantasy-Cover gehört. Ich bin halt musikalisch in den 90ern groß geworden, wo ja Andreas Marshall eigentlich der führende Cover-Künstler war. Der hat ja für RUNNING WILD, GRAVE DIGGER, OBITUARY etc. die Cover gezeichnet, und ich fand das immer so krass geil. Ich finde es sehr schade, dass manche Bands sich heute anscheinend nicht mehr so richtig Mühe geben. Wenn du z.B. IRON MAIDEN nimmst: Die hatten ja auch in den 80ern teilweise die tollsten Cover, und heute wird dann irgendwie in 10 Minuten was am Computer zusammengeschustert – was soll denn das?! Ich finde, ein gutes Album braucht einfach eine tolle Verpackung, ein richtig gutes Cover, und das muss dann auch mal entsprechend Geld kosten. Du gibst dir ja auch Mühe und bezahlst einen Produzenten dafür, dass er dir einen tollen Sound macht. Also sollte das auch für ein Cover der Fall sein. Ich hoffe jedenfalls sehr, dass das neue Album irgendwann noch auf Vinyl rauskommen wird, damit man das Cover mal richtig schön groß hat.
FFM-Rock:
Du sprichst es gerade an: Mit Uwe Lulis habt ihr einen, für euer Genre erfahrenen Produzenten an die Regler zurück geholt. Ich behaupte an dieser Stelle auch, dass man seine Handschrift deutlich auf der Produktion heraus hört. Erzähle doch bitte mal etwas über den Aufnahmeprozess und die Produktion bei Uwe.
Till:
Wir hatten ja unsere beiden letzten Alben in einem anderen Studio aufgenommen. Da waren wir auch immer wirklich zufrieden, darüber kann ich gar nichts Schlechtes sagen. Aber die haben einfach den Preis mittlerweile so erhöht, dass wir dann mal kalkuliert haben. Das war für uns einfach nicht mehr finanzierbar, und wir haben uns dann nach einem anderen Studio umgeschaut. Uwe hat uns ein wirklich faires, gutes Angebot gemacht, da haben wir zugeschlagen. Ich kannte ihn schon vorher ein bisschen. Ich bin ja auch ein großer Fan der Sachen, die er früher gemacht hat mit GRAVE DIGGER und REBELLION. Und was er so an Sound-Beispielen uns gezeigt hat, war das auch richtig klasse. Der Uwe ist auf der einen Seite ein sehr lockerer Typ, der gerne mal Witze macht – wir hatten also viel Spaß im Studio, haben viel zusammen gelacht. Auf der anderen Seite ist er aber auch sehr fokussiert, und er verlangt den Musikern viel ab. Also da hat er uns manches Mal ganz ordentlich schwitzen lassen, weil er sich halt auch nicht mit halben Sachen zufrieden gibt. Es muss halt sitzen. Aber das Ergebnis spricht ja für sich. Ich bin sehr froh, dass wir mit ihm aufgenommen haben, und wenn er die Zeit hat, dann würden wir auch ganz gern die nächste Scheibe bei ihm machen. Das Schöne bei ihm ist halt, dass er da noch recht old-school ist, d.h. er schiebt nicht so viel durch die Gegend, sondern er belässt viel natürlich. Dafür musst du aber auch genauer einspielen.
FFM-Rock:
Live seid ihr nach wie vor hauptsächlich auf Underground-Veranstaltungen zu finden. Allmählich nehmen aber größere Veranstalter, wie im letzten Jahr das DONG Open Air und in diesem Jahr das Brann Winterfest, von euch Notiz. Ist das Zufall, oder gibt es bei euch jetzt eine Booking-Firma, die da mehr macht?
Till:
Nö, die Booking-Firma sind wir selber. Wir haben uns noch nicht drum gekümmert, vielleicht mal eine Booking-Agentur zu kontaktieren. Machen wir vielleicht auch mal. Aber bis jetzt machen wir das alles selbst. Natürlich ist es schön, dass mit der Zeit auch mehr Notiz von uns genommen wird. Mit der Zeit kommt halt auch was ins Rollen. Wenn du erst mal sagen kannst, du hast auf dem und dem Festival gespielt, dann hat man auch schon ein bisschen einen Namen. Dann sieht dich vielleicht ein anderer Veranstalter auf Festival A und holt dich für Festival B. Das passiert schon mal. Mittlerweile sind wir doch ein bisschen rumgekommen, sowohl in Deutschland als auch im Ausland. Wir haben in Frankreich auf dem RISING FEST gespielt. Wir haben in Griechenland auf dem UP THE HAMMERS gespielt. Das ist natürlich schon wichtig. Zum DONG sind wir damals gekommen, weil der eine Veranstalter mit SKYCLAD ganz gut befreundet ist. Die spielen da auch alle zwei Jahre. Und wir waren ja 2006 mit SKYCLAD auf Tour. Daher hatte er schon eine Vorstellung von uns und kannte uns natürlich. Und das mit dem Brann Winterfest kam eigentlich eher zufällig. Wir hatten uns für das Festival im Sommer beworben, und die haben uns dann zurückgeschrieben, sie sind leider schon voll – aber wir haben da noch was. Und so kommt es dann, dass wir jetzt mal eben im November einen Support-Gig für U.D.O. und DORO in Leipzig spielen dürfen. Wir haben uns auch sehr gewundert. Erst dachten wir, ob die uns vielleicht mit FREEDOM CALL oder so verwechseln (lacht). Das ist auf jeden Fall unser erster Gig, wo es sowohl Steh- als auch Sitzplatzkarten gibt (lacht). Also, ich kenn die Location noch nicht, ich bin sehr gespannt. Wir hoffen natürlich, dass noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist und dass wir noch ein bisschen rumkommen. Das wäre auf jeden Fall sehr schön.
FFM-Rock:
Ein Aufruf an die Veranstalter!
Till:
(lacht) Immer, immer! Wir sind eine von fünf Millionen Bands, die überall spielen wollen, aber UNS solltet ihr buchen!
FFM-Rock:
Schlage einem jetzt endlich neugierig gewordenen Musikfan doch bitte mal 2 – 3 Songbeispiele vor, die er zum Antesten von ELVENPATH unbedingt anhören sollte und erkläre dazu auch, warum du genau diese Songauswahl empfiehlst.
Till:
Sagen wir mal drei Songs. Ich würde natürlich drei vom neuen Album nehmen, weil das auch aus meiner Sicht einfach das bislang beste ist. Da nenne ich mal „Queen Millennia“. Das ist, sag ich mal, ein typischer ELVENPATH-Song. Schnell, Doublebass, viele Gitarrenharmonien, gesanglich sehr melodiös – quasi ein typischer ELVENPATH-Power-Metal-Song. Dann vielleicht „Battlefield Of Heaven“. Der ist recht straight, der ist traditioneller; der geht mehr so in die Iron-Maiden-/80er-Metal-Richtung, sozusagen ein wenig „down to earth“. Und dann würde ich noch den letzten Song auf der CD nennen, „On The Elvenpath“. Der ist ziemlich lang, komplex und episch. Da kann man also unsere etwas variable Seite kennenlernen. So hätten wir sozusagen einen schnellen Brecher, einen eher stampfigen und einen etwas komplexeren. Das deckt unser Spektrum ganz gut ab.
FFM-Rock:
Diese Frage bekommen all meine Interviewpartner gestellt. Kannst du mal eine lustige Anekdote von einer Show oder aus dem Proberaum zum Besten geben, die noch nicht veröffentlicht wurde?
Till:
Diese Frage kriegt man ja immer wieder mal zu hören, und jedes Mal muss ich mich immer an was Neues erinnern … Eins kann ich erzählen: Ich weiß nicht, ob das jetzt deine Erwartungen erfüllt, aber auf der letzten Tour – wieder mit SKYCLAD 2013 - war das dritte Konzert in Den Helder in den Niederlanden in einem ziemlich abenteuerlichen Club, nennen wir es Kneipe (lacht). Es gab keine Bühne, sondern man stand eben auf der Erde; das war aber ok. Der Weg zu den Toiletten führte über die „Bühne“, das heißt, immer wenn jemand mal aufs Klo musste, musste er sich zwischen Bassist und Gitarrist durchdrängeln, und dann weißt du immer, in 3 Minuten kommt er wieder zurück (lacht). Über der Kneipe war die Wohnung des Besitzers. Da sollte auch der Penn-Platz für die Band sein. Das war eine Siffbude, unglaublich!! Naja, das war ziemlich abenteuerlich! SKYCLAD haben damals auch gesagt: „Nää! Hier pennen wir nicht!“ und haben sich in ein Hotel verzogen. Wir haben aber keins mehr gefunden und zwei von uns haben im Auto gepennt, einer im Anhänger. Der Olli und ich haben dann versucht, so den Alkoholpegel einzufahren – ok, nicht sooo viel, aber gerade so, dass wir in dieser schlimmen Bude gut pennen können. Und just in der Nacht gab es dann noch einen großen Sturm, und die armen Jungs im Auto – und vor allem der Chris im Anhänger – wurden da geschüttelt und durchnässt wie noch was. Das war ganz grandios! (lacht) Also, Den Helder liegt uns in ganz toller Erinnerung! Ja, und beim selben Konzert noch ein kleiner Punkt: Da war so ein besoffener Ire mit einer sehr stämmigen Figur. Der Bauch war bestimmt von sehr viel Haggis und sehr viel Guinness gepflegt, und der wollte unbedingt ein Girlie-Shirt haben (alles lacht). Ich hab versucht, es ihm auszureden. Nein, nein, er wollte unbedingt ein Girlie-Shirt! Nagut, hab ich ihm halt ein Girlie-Shirt verkauft, und der hat sich dann da reingezwängt. Es gibt noch ganz abenteuerliche Fotos. Das ging ihm dann so etwa bis kurz unter die Rippen. Hat natürlich total gespannt und die Wampe quoll vor. Er fand es total klasse und ist den ganzen Abend stolz rumgelaufen (lacht). Naja, das sind halt die Iren, gell! Also, wir haben gemischte Erinnerungen an den Gig, aber er ist auf jeden Fall denkwürdig.
FFM-Rock:
So, dann sind wir auch schon am Ende. Zum Schluss bitte noch einige persönliche Worte an unsere Leser und eure Fans.
Till:
Erstmal möchte ich dir danken, Mike, für das Interview, für die Gelegenheit, dass wir uns hier präsentieren können, überhaupt für die Unterstützung mit FFM-Rock. Das ist jetzt ja auch nicht das erste Interview und nicht das erste Review, sondern ihr macht ja schon sehr lange was für uns, und das möchte ich wirklich mal festhalten. Vielen, vielen Dank dafür!! Das ist nicht selbstverständlich. Dann auf die nächsten 13 Jahre! (lacht) Und ich möchte auch alle Leser grüßen, die das jetzt bis ans Ende gelesen haben, und wenn es euch interessiert, was ich hier so von mir gegeben habe, dann geht doch mal auf unsere Homepage elvenpath.com, und bei youtube und bei facebook findet ihr auch ein paar Sound-Beispiele von uns. Hört mal rein, und wenn es euch gefällt, würden wir uns sehr freuen, wenn ihr es nicht einfach runterladet, sondern euch die CD kauft. Außerdem möchte ich euch noch alle aufrufen, den Underground mehr zu unterstützen und zu kleinen Konzerten zu gehen, Demos zu kaufen, T-Shirts von kleinen Bands, denn jeder davon braucht eure Unterstützung. Vielen Dank fürs Lesen! Heavy Metal Forever!
Danke für das Interview und alles Gute für die Zukunft!
Mike von FFM-Rock Foto by Elvenpath