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THE MYSTERY - Wuppertal, United Metalheads Festival


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Interview vom 02.09.05
Interviewpartner: Denise Olbrich (voc.) und Alex "Thunder" Martin (g.)

Homepage:
www.the-mystery.de

Es ist doch immer wieder schön, wenn man so als „Metal-Tippse“ voll in das Geschehen mit einbezogen wird und im O-Ton erfährt, was die Redaktionskollegen so treiben, wenn man sie alleine in die „weite Ferne“ schickt. Beim Öffnen der MP3-Datei knallte mir erst mal folgender Spruch (in tierischer Lautstärke) um die Ohren: „Sylviiiii – ich muss dir jetzt schon sagen: Ich hab’ schon einiges im Tee, aber wir machen jetzt trotzdem das Interview mit „The Mystery“! ...“ DANKE, Mike für den Hörschaden, aber ich werde das Inti trotzdem noch abtippen :-) Und dir geht es ja zum Glück inzwischen auch schon wieder besser :-) :-) :-)

FFM-Rock:
Hi, ihr beiden. Mit „The Mystery“ gibt es mal wieder einen hoffnungsvollen deutschen Melodic Metal – Nachwuchs. Stellt euch den Unwissenden da draußen doch am besten zu Beginn mal vor.

Denise:
Ja, hallo. Ich bin Denise und die Sängerin.

Alex:
Und ich der Alex, der Gitarrist und Songwriter. Christian Rüter ist am Bass und Daniel Kahn, zuletzt dazu gekommen in 2004, am Schlagzeug. Uns gibt es seit 1996.

FFM-Rock:
Nach zwei eigenproduzierten Alben habt ihr jetzt euer Labeldebüt „Scars“ am Start, das im Oktober offiziell veröffentlicht und mit Sicherheit für ein wenig Furore sorgen wird. Wie seht ihr selbst eure Chancen auf dem derzeit heiß umkämpften Plattenmarkt?

Alex:
Mit Sicherheit ist das im Moment eine schwierige Situation. Die Verkäufe gehen zurück, wobei ich sage: Im Metal-Bereich ist es ja geringfügiger der Fall als es im Pop- und Rock-Bereich ist. Von daher gehe ich einfach davon aus ... unser Album ist gut und wir präsentieren uns viel live und ich denke, dass wir dadurch eine größere Zuhörerschaft kriegen werden und die Leute, die das gut finden, die kaufen normalerweise auch das Album. Metaller sind eigentlich doch eher die Leute, die nicht brennen, sondern kaufen.

FFM-Rock:
Im Vergleich zum schon sehr guten Vorgänger „Facing The Storm“ konntet ihr euch mit „Scars“ noch mal deutlich steigern, ohne euren Stil im Wesentlichen zu verändern. Wer ist bei euch eigentlich für das Songwriting zuständig?

Alex:
Zum Großteil mache ich das, allerdings werden die Songs gemeinsam arrangiert. Ich komme mit einer fetten Idee, aber schlussendlich wird das meistens dann von Christian und Daniel zerpflückt und am Schluss wieder neu zusammengesetzt und Denise setzt dem Ganzen ihre Marke auf. Von der ursprünglichen Gesangslinie, die ich da präsentiere, bleibt dann nicht mehr so viel über. Denise verbessert das sofort.

Denise:
Ich denke, dass muss auch so sein, denn sonst könnte ich es auch nicht so rüberbringen. Wenn ich da nicht meine eigene Note mit einbringen würde, dann würde man das wahrscheinlich merken. Live wäre es wahrscheinlich echt ein Unterschied.

FFM-Rock:
Mit „Fading Away“ habt ihr auf „Scars“ einen Track platziert und dazu musikalisch noch sehr gut umgesetzt, der das derzeit sehr heiße Eisen des Kindermordes aufgreift. Gibt es zu dem Song eine wahre Begebenheit oder geht euch das Thema an sich unter die Haut?

Alex:
Nee, es gibt eine wahre Begebenheit. Es ist im Grunde genommen eine Idee, die schon seit mehreren Jahren in meinem Kopf herumgeisterte. Es gibt eine Geschichte dazu. Bei uns in Heidinghaus wurde ein Mädchen umgebracht. Das ist in den 60er Jahren passiert. Sie war auf dem Weg nach Hause und wurde verfolgt und genau das beschreiben wir in dem Stück. Als Kind hat mir diese Geschichte ein wenig Angst eingejagt. Diese Geschichte hatte ich immer in meinem Kopf und wollte es immer mal umsetzen und das habe ich seit ca. acht Jahren vor und jetzt ist es schlussendlich zustande gekommen und wir haben diesen Song machen können.

Denise:
Eigentlich ist es reiner Zufall, dass der Song jetzt gerade, wo das Thema auch wirklich einfach häufig in den Zeitungen und den Nachrichten auftaucht, da ist. Es hat nichts damit zu tun, dass es aktuell jetzt so ein Thema ist, sondern es ist die Idee, die wir einfach schon viel früher gehabt haben.

FFM-Rock:
Was ist mit den restlichen Songtexten? Sind die fiktiv? Der Titeltrack „Scars“ z. B. hört sich auch sehr persönlich an. Gebrochenes Herz und so ...

Alex:
Sicherlich, irgendwo persönlicher Natur, aber ich würde es jetzt nicht so sagen, dass es speziell auf irgendeine Person gemünzt ist. Es ist eine Gefühlssituation, in der man sich vielleicht gerade irgendwo bewegt und die bewegt mich dann vielleicht, einen solchen Text zu schreiben. Wobei ich denke, er ist immer noch so allgemein gehalten, dass sich jeder darin wiederfinden kann. Ich denke, jeder von uns kennt solche Gefühle und von daher kann das jeder für sich selbst aufgreifen.

Denise:
Also, das ist ja wirklich bei vielen Songs ... Bei allen Songs, bei denen es bei uns um Gefühle geht, um Liebe und Herzschmerz - das sind ja wirklich Sachen, die jeder kennt. Themen, wie jetzt mit dieser Kindesmisshandlung oder auch Tod oder politische Dinge – das sind ja Sachen, die kann auch jeder nachvollziehen. Es ist wirklich für jedermann.

FFM-Rock:
Mir ist aufgefallen, dass „Scars“ noch von Matthias Kleinschmager eingetrommelt wurde, ich aber Daniel Kahn schon im vergangenen Dezember hinter der Schießbude erleben durfte. Wie erklärt sich das?

Denise:
Das erklärt sich ganz einfach: Das Album hat, wie gesagt, ein bisschen länger gebraucht, bis es erschienen ist und zu der Zeit, als wir es vor zwei Jahren aufgenommen haben war der Matthias bei uns Schlagzeuger, hat sich dann aber relativ kurze Zeit, nachdem das Album eingespielt war, entschieden zu gehen. Er hatte noch ein Nebenprojekt und wollte das hauptsächlich machen. Er hat dann gesagt: O.K., es überschneidet sich mit den Terminen. Von daher entscheide ich mich: Ich bin lieber bei der anderen Band. So standen wir da und brauchten ganz dringend einen neuen Schlagzeuger. Toi, toi, toi – zwei oder drei Wochen später hatten wir den Daniel und Gott sei Dank, hat er auch wie damals der Matthias in der Kürze der Zeit – das war der Wahnsinn! – alle Stücke, die wir benötigt haben, um alles weiterhin so zu präsentieren wie vorher, drin gehabt. Einfach, weil er super viel Spaß an der Sache hat, wie ich finde. Was man ihm auch immer ansieht und er bei jeder Probe so was von hoch motiviert ist, hat das alles super schnell geklappt und er ist einfach nach sehr kurzer Zeit Mitglied und perfekt dabei gewesen.

Alex:
Wir kannten ihn auch schon vorher. Wir haben im Jahr zuvor mit der anderen Band, in der er spielt, die allerdings relativ selten auftreten, einen Gig zusammen gehabt. Das war natürlich auch einfacher, mit jemandem umzugehen, mit dem man schon mal zusammen gesoffen hat (beide lachen).

Denise:
Wobei bei ihm definitiv nicht mehr das Risiko besteht, dass er sagt: Ich entscheide mich jetzt für das andere, wie das bei Matthias der Fall war.

Alex:
Definitiv nicht. Er hat definitiv eine Hauptgruppe gesucht und die hat er in uns gefunden.

Denise:
Gott sei Dank. Sonst wäre es auch nicht möglich gewesen. Ich denke, so was hätten wir nicht noch mal gemacht – mit einer zweiten Band und so ...

FFM-Rock:
Wieso der doch so sehr lange Aufnahmezeitraum und warum hat sich das Release jetzt auch noch mal so lange hinausgezögert?

Alex:
Zum einen ist sicherlich der Markt entscheidend. Es sind die CD-Verkäufe, die Rückgänge der CD-Verkäufe, die Retouren, die ein Vertrieb zu „handlen“ hat und dann entscheidet er ganz bewusst, wann er eine Debütband auf den Markt wirft. Das ist das eine Problem. Zum anderen haben wir ein Jahr später gemeinschaftlich mit dem Vertrieb und dem Label beschlossen, noch mal nachzuarbeiten und sind noch mal ins Studio gefahren für drei Tage, haben noch mal dran gearbeitet und noch mal neu mastern lassen. Das hat halt alles Zeit gekostet, dient aber einfach der Qualität der Scheibe. Und wenn wir unser Debüt rausbringen wollen,  das ist das erste Lebenszeichen auf dem Markt, sollte das dann auch dementsprechend amtlich sein.

FFM-Rock:
Mit TTS Media habt ihr euch ein Label ausgesucht, das in der Szene in der Vergangenheit oftmals stark in die Kritik geraten ist und dem -  ich sage es jetzt einfach mal – „Abzocke“ vorgeworfen wurde. Wie fühlt ihr euch persönlich dort aufgehoben und wie wird eure Zukunft da aussehen, zumal TTS finanziell auch nicht so gut dastehen soll?

Alex:
Als wir in Vertragsverhandlungen mit TTS gingen – man muss dazu sagen: Das Label ist seinerzeit auf uns zugegangen, wir waren damals nicht auf der Suche, es hat sich dann so ergeben – war uns im Grunde genommen klar, dass wir eine  Menge selbst tun müssen. Es handelt sich dabei um ein kleines Label von drei Leuten, die nebenbei ihre Studiotätigkeit machen. Das ist alles im Haus. Da leidet natürlich auch irgendwo die Promotion. Das ist einfach so. Wir wussten aber, dass wir mit unserem Mario (Decher Booking & Management) jemanden an der Hand haben, der das alles sehr gut managen kann. Du weißt das selbst. Von daher haben wir da keinerlei Befürchtungen und sind trotzdem auf dem Weg voran. Wir brauchen da diese Unterstützung nicht. Zum anderen muss ich sagen: Es gibt sicherlich viel Negativ-Kritik, das habe ich auch mitbekommen. Ich habe auch von vielen Bands gehört, mit denen sie Probleme hatten. Das hat alles seine Gründe. Ich habe mit beiden Parteien gesprochen und es gibt immer zwei Seiten der Medaille und glaub’ mir: Es ist einfach so, wenn du dir die Bands anguckst, die da unter Vertrag sind und du mal auf die Seiten schaust, was die selbst an Aktivitäten machen. Wenn die drei Konzerte im Jahr spielen, verkauft man keine Platten. Man verkauft Platten, wenn man Leute live begeistert. Und wir spielen! Das macht den Unterschied. Und deswegen gehe ich davon aus, dass wir eine hoffnungsvolle und gute Zukunft haben werden – auch mit der Platte bei dem Label.

FFM-Rock:
Denise, im Vergleich zu „Facing The Storm“ hast du dich meiner Meinung nach gesanglich auf „Scars“ sehr gesteigert, was ich u. a. auf dem „Metal Bells 2004“ und auch heute Abend wieder festgestellt habe und du hast deine DORO-ähnliche Stimme von damals weitestgehend abgelegt. Was hast du dafür getan und stört dich der DORO-Vergleich eigentlich, der mit Sicherheit oft zum Tragen kommt?

Denise:
Erst mal: Ja, der Vergleich kommt sehr oft. Ich finde das nicht schlimm, wobei ich selbst das nicht so empfinde. Ich würde nicht sagen, dass ich mich so anhöre. Es ist auch definitiv nicht mein Ziel, sie da in irgendeiner Weise zu kopieren. Das war es nie. Als ich angefangen habe zu singen, hatte ich von DORO noch nie was gehört. Von daher steht das gar nicht zum Thema. Ich finde es nicht schlimm. Ich finde es aber auch schön, wenn mal jemand sagt: Mit DORO hat das eigentlich gar nichts zu tun. Freut mich auch, weil ich dann merke: O.K., die erkennen, dass ich meinen eigenen Stil habe, was ich auch für die Zukunft vorhabe durchzusetzen. Definitiv: Ich bin nicht DORO, ich bin die Denise. Das soll auch ein Unterschied sein, den man hört. Ich habe viel getan, natürlich. Ich habe Gesangsunterricht genommen und nehme ihn immer noch – seit fast zwei Jahren. Ich singe nicht in einer Metalband und höre nichts anderes und singe nichts anderes. Ich mache auch viel im klassischen Bereich, einfach auch, um mich zu fächern und breitere Horizonte im Gesangsspektrum zu haben usw. und ich denke, das tut alles was dazu. Ich habe mir Equipment angeschafft, was mir sehr, sehr hilft und das kommt auch ganz klar auf die Verfassung, auf die Stimmung an. Wenn ich nicht gut drauf bin, singe ich vielleicht ein bisschen sanfter und wenn es so ist, wie heute, dann ist es einfach super und man geht viel mehr aus sich raus. Das kommt immer drauf an. Ich strebe nicht danach, irgendjemanden zu kopieren – auf gar keinen Fall.

FFM-Rock:
An euren Live-Aktivitäten – du hast es gerade angesprochen – kann sich so manche große Band eine Scheibe abschneiden. Wie erklärt ihr euch den derzeitigen Hype auf „The Mystery“ oder bombardiert ihr die Clubs mit Bewerbungen, so dass sie nicht an euch vorbeikommen können?

Alex:
Wir bombardieren die Veranstalter – ja. Speziell auch hier wieder ein Dank in Richtung Mario, der mir persönlich da sehr unter die Arme gegriffen hat. Ich habe vorher das zum Großteil selbst gemacht und auch da hatten wir schon eine gute Anzahl von Konzerten, aber das hat sich jetzt noch um einiges gesteigert, vor allen Dingen auch sehr gute Konzerte, muss man dazu sagen. Es ist halt nicht die Kneipe vor dreißig Leuten, sondern es sind auch qualitativ gute Gigs darunter. Es ist aber alles das eigene Management. Aber mittlerweile ist es so – wir kriegen Anfragen. Das letzte Konzert, das wir auf dieser Tour bislang spielen werden, wie es derzeit ausschaut, z. B. ist eine Anfrage gewesen, dass wir da den Headliner machen, weil wir auf einmal doch ein Begriff im Underground sind.

FFM-Rock:
Bei uns gibt es immer eine Pleiten, Pech und Pannen – Frage ...

Denise:
(lacht laut) Da haben wir ein paar Geschichten zu erzählen ...

FFM-Rock:
Könnt ihr mal eine lustige Anekdote von einem Gig oder aus dem Proberaum zum Besten geben, die noch nicht veröffentlich wurde? Viele Veröffentlichungen wird es da noch nicht geben, bei eurer jungen Geschichte. Also, haut mal raus ... so ein richtiger Gassenhauer ...

Denise:
Das Beste war, dass wir zu einem Gig gefahren sind mit dem Auto damals von Alex’ Eltern – das war ein Mercedes Kombi, ne?!  und der ist uns dann auf Dreiviertel der Strecke, Hälfte der Strecke, platt gegangen. Der Motor hat definitiv ... da war gar nichts mehr zu machen. Wir haben uns irgendwie noch auf eine Ausfahrt gequält, haben den Wagen da stehen lassen und wurden, Gott sei Dank, von zwei Fans, die mitgefahren sind, noch mitgenommen ...

Alex:
Wir hatten vorher zwei Autos organisiert, die die Fans transportierten - nach Montabaur ging’s da runter, ins „Kamelot“ – und dann mussten die Fans an der Ausfahrt aussteigen, wir sind eingestiegen mit unserem Equipment, sind runter gefahren, haben aufgebaut, die Fahrer sind wieder zurückgefahren, haben die Fans abgeholt.

Denise:
Genau. Für den nächsten Tag hatten wir wieder einen Gig. Da habe ich mir das Auto von meinem Großvater, der hat auch einen Kombi gehabt, einen Ford Sierra Kombi, geliehen, weil wir ja ein Auto brauchten, in dem wir unseren ganzen Tröttel unterbringen konnten. Und er ist dann auch, einen Tag später, wie gesagt, verreckt. Den mussten wir dann vor Ort, eine halbe Stunde, bevor wir da waren, noch in eine Werkstatt bringen und kamen dann aber noch ganz glücklich und rechtzeitig da an.

Alex:
Und da haben wir uns einen Wagen vom Festival, vom Veranstalter, geliehen. Zur Werkstatt und wieder zurück und das Equipment transportiert. Das war ein tolles Wochenende (lacht).

Denise:
Und eigentlich kann man derzeit sagen: Die letzten drei Gigs waren auch witzig – entweder ist die Bass-Saite oder die Gitarren-Saite gerissen oder gleich beides gleichzeitig im selben Song. Und das Witzige, was ich auch heute wieder gesehen habe: Bei „Restless Heart“ war deine Gitarre aus und letztes Wochenende auch bei „Restless Heart“ – da war die Saite gerissen.

Alex:
Scheint an dem Song zu liegen.

Denise:
Der Song bringt kein Glück. Also, wir haben auf jeden Fall schon genug Pannen und es ist auch so, dass die Fans auf mich zukommen und sagen: Ja, Denise, aber heute reißt euch keine Saite!? und ich dann sage: Ja, toi, toi, toi – so Gott will. Und an dem Abend just wieder die Saite ... Im Moment will der liebe Gott nicht so wie wir.

FFM-Rock:
In Anbetracht der Zeit und dass ich auch noch Majesty sehen will/muss, sind wir schon am Ende.
Euer Schlusswort an eure Fans und unsere Leser ist jetzt gefragt. Zusammen oder jeder einzeln ...

Alex:
HEAVY METAL IS THE BEST – JUST LOVE IT AND FUCK THE REST!

Denise:
Ich möchte sagen, dass ich es grandios finde, wie wir uns in der letzten Zeit entwickelt haben, speziell im letzten Jahr und dass wir das definitiv NUR unseren Fans verdanken, dem Mario und unserer Crew ganz einfach, die uns seither begleitet. Ich finde das gigantisch und ich freue mich. Jeder Gig ist umso schöner und die Gänsehaut wird immer größer, weil ich mich so freue, dass es wirklich so viele gibt, immer mehr gibt und ich denke, es wird weitere geben und ich freue mich auf die Zukunft. Es wird toll.

Alex und Denise:
Ein Gruß an alle Fans! Ganz genau – einen dicken, fetten Gruß an alle, alle Fans!

FFM-Rock:
Dann danke ich euch für das Interview. Alles Gute für die Zukunft und wir sehen uns spätestens in Nanzdietschweiler beim Headbangers 2 Festival.

Denise:
Nanzdietschweiler – das kennt ja jeder (lautes Lachen)

Mike von FFM-Rock

© Foto by Mario Decher

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