AXEL RUDI PELL + VENGEANCE - Aschaffenburg, Colos-Saal
Konzert vom 23.09.06
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Axel Rudi Pell nie mehr im Colos-Saal in Aschaffenburg! Was genau passierte, lest Ihr im weiteren Verlauf des Reviews. Aber fangen wir zuerst mal vorne an und kommen zum Opener Vengeance aus Holland. Mit einem prächtigen Album („Back in the Ring“) am Start freute ich mich, die ollen Käsköppe nach ihrer Reunion wieder auf den Brettern, die die Welt bedeuten, zu sehen. Auch war es besonders toll, dass die Show schon um 20 Uhr 30 begann, obwohl auf den Tickets 21 Uhr als Beginn stand. So haben wir fast den Anfang verpasst L Im proppevollen Colos-Saal, der schon seit einigen Wochen ausverkauft war, empfing uns eine Luft wie in einem U-Boot. Bei dieser Menschenmenge machte wohl auch die Lüftungsanlage schlapp. Mit „Take it or leave it“ stiegen die Holländer ins Set ein. Die Bühne war extrem beengt, da Vengeance mit eigenem Schlagzeug und eigener Backline zusätzlich zu den schon aufgebauten Gerätschaften vom Headliner spielen mussten. Das ergab dann natürlich so gut wie kein Stageacting, obwohl Frontclown Leon Goewie ständig versuchte, die kleinen Lücken auf der Bühne auszunutzen. Der Rest der Band musste sich jeweils mit einem halben Quadratmeter zufrieden geben. Das dürfte nicht wirklich Spaß gemacht haben. Auch hatte Sänger Leon einen sehr schweren Stand beim Publikum. Mit seinen Sprüchen und Gesten kam er nicht besonders an. Es war einfach zu viel gespielt und wer zwanghaft komisch ist, der fällt hinten runter. Zum Glück war die Musik 1A und die kam gut an. Die treibenden Drums und klaren Riffs ließen Bewegung in den ersten Reihen kommen. So wollen wir das haben ;-) Die Setlist führte uns, bis auf 2 Songs vom aktuellen Album, teilweise weit zurück in der Geschichte von Vengeance. Nach dem letzten Song „May Heaven strike me down“ verließ die Band die Bühne. Nach etwa einer Minute kamen sie wieder zurück, ohne dass auch nur einer nach ner Zugabe gebrüllt hätte. Sänger Leon meinte: „We are inviting ourselves…“. Nun war also doch noch Zeit, für den Song überhaupt: ARABIA. Mensch, kannte denn keiner diesen Klassiker? Scheinbar nur die Allerwenigsten, denn bei der Ankündigung gab es kaum Reaktionen des Publikums. Sehr sehr merkwürdig das alles hier. Nun gut, nach einer gekürzten Variante war dann Schluss für Vengeance.
So, jetzt ging´s aber langsam los in Richtung ARP. Das dachten wir zumindest. Die „Umbaupause“ dauerte fast unerträgliche 40 Minuten und das, obwohl eigentlich nur das magere Equipment von Vengeance von der Bühne musste. Alles andere für Axel Rudi Pell war, wie schon erwähnt, bereits aufgebaut. Wir amüsierten uns immer wieder über den ganz alleine über die Bühne tigernden Roadie, dessen Name Thomas war, wie wir später erfuhren. Er hatte mal dies und mal das zu tun, also nichts wirklich Wichtiges. Er checkte ausgiebig die Gitarren des Herrn Pell, beziehungsweise er führte sie dem Publikum eben mal vor. Das dürfte so eher den Nagel auf den Kopf getroffen haben. Dann hatte er noch seinen Kampf mit den Handtüchern! Mensch, bis die an Ort und Stelle lagen, kann schon mal ne Viertelstunde vergehen. Auch waren die Wasserflaschen für die Band ein Kapitel für sich. Erst wurden sie schön akurat auf der Backline und dem Drumriser platziert. Und stellt Euch mal vor, die Plastikflaschen waren aufgrund ihrer Kühlung nun außen beschlagen. Leute, das geht so aber nicht. Das wird der Herr Pell und seine Band so nicht akzeptieren. Tja, und nun? Nun musste ein Handtuch aufgetrieben werden, mit welchem man die Flaschen abtrocknen konnte. Nein, er nahm nicht eines der vielen von ihm verteilten Handtücher, er besorgte nach einiger Zeit ein komplett anderes. Und nur mit diesem konnte er die Flaschen abwischen. Da greif ich mir an den Kopp!!! Anfangs war das Getue ja noch lustig, aber je länger es dauerte, umso nerviger wurde es und das Publikum bekundete seinen Unmut mit Pfiffen und Gebrülle. Dieser vielbeschäftigte Thomas wurde noch unfreiwillig zum heimlichen Star des Abends. Er hatte seinen Platz rechts im Hintergrund, wo das Gitarrenarsenal des Herrn Pell stand. Und dort hatte er nicht eine Minute Ruhe während des Gigs…
Ein paar Minuten vor 22 Uhr ging dann endlich die Saalbeleuchtung aus und das Intro begann. Mit dem Opener „Fly to the Moon“ begann ein furioser und von technischen Problemen nur so gespickter Auftritt. Sänger Johnny fegte über die Bühne wie ein angeschossener Löwe. Er hatte wohl vorher ne Dosis Adrenalin zu sich genommen. Schon nach wenigen Minuten triefte er wie ein Kieslaster. Über das Tier am Schlagzeug braucht man kaum Worte verlieren. Mike Terrana lieferte wie immer großes Kino an den Kesseln. Keyboarder Ferdy war links vorne am Bühnenrand mit seinen 3 Keys platziert und direkt rechts neben ihm stand der ominöse Mikrofonständer von Bassist Volker. Auch dieses Utensil sollte noch eine tragende Rolle spielen und den armen Roadie Thomas schwer auf Trab halten. Da Sänger Johnny von den beengten Platzverhältnissen ziemlich angepisst war, hatte er den gerade erwähnten Mikroständer zu seinem persönlichen Feind erklärt. Als er beim Umherrennen mal wieder mit dem Ding kollidierte, hatte er die Schnauze voll und ballerte das Mikro samt Ständer einfach zu Boden. Es schlug unmittelbar vor den Fans der ersten Reihe auf und hätte bei einem Treffer wohl für ne mächtige Platzwunde sorgen können. Diese Aktion rief natürlich Thomas auf den Plan, der die ganze Zeit schon mit den Anweisungen des Herrn Pell zu kämpfen hatte. Dieser konnte sich selbst nämlich über seinen Monitor nicht hören und hatte somit eine Laune wie ein stinkender Schuh. Was muss Thomas nun zuerst erledigen? Mikro einsammeln oder am Monitor rumschrauben? Er war sichtlich überfordert ob der vielen Probleme bei einem ganz normalen Gig ;-) Als er sich dann dem Mikroständer widmete, wollte Ferdy ihn bremsen das Ding wieder in den Weg zu stellen, da Sänger Johnny schon wieder hasserfüllt in diese Richtung starrte. Als Thomas dann an den seitlichen Bühnenrand zum Stagemixer schaute, erhielt er wohl die Anweisung, den Ständer wieder aufzustellen. Na wenigstens kann dann der gute Volker wieder mitträllern ;-)) Es war auf jeden Fall amüsant, das ganze Szenario zu beobachten. Leider hatte Axel immer noch keinen gescheiten Sound auf dem Monitor und so wurde sein Hals immer dicker. Beim 4. Song langte es Axel endgültig. Er brach sein Spiel ab, schnappte sich Johnny´s Mikro und legte auf feinstem Ruhrpottenglisch los: ”Listen Motherf****r, if you get my Monitors not working right in 2 Minutes I f**k you here off the Stage! I don´t wanna hear your f*****g Feedback all the Time in my f*****g Monitor and all your blaaah ähhhh ihhhhh all over the Place. You´re ready for this, okay? F**k you Man!” Recht deutliche Worte, die er dann auch kurz ins Deutsche übersetzte. Er wollte eigentlich aufhören zu spielen, hat sich dann aber doch umentschieden. Na, Gott sei Dank. Wie man hier sieht, gab es fast mehr zu den Pannen als zum ansonsten guten Gig selbst zu berichten. Danach ging´s dann weiter, obwohl die Probleme nicht 100%ig beseitigt wurden. Thomas war ständig beschäftigt, aber es wollte nicht besser werden. Sogar das Kabel des Monitors wurde aus dem Innenraum heraus ausgetauscht, aber auch das half nix. Dem Publikum machte es trotzdem sichtlich Spaß und jeder Song wurde reichlich abgefeiert. Nach dem verbalen Rundumschlag folgte dann Mike´s Drumsolo. Ich glaube, nur bei ihm wird mir nicht langweilig. Ansonsten sind Drumsoli meistens Stimmungskiller. Aber was er da auf den Pötten zaubert, ist schon einmalig. Nach „Mystica“ war dann Zeit für einen Akustikteil, bei dem 2 Songs auf Barhockern sitzend performed wurden. „Love Gun“ (Kiss Cover) und „Oceans of Time“ wurden von Volker, Axel & Ferdy per Gitarre und Mike an den Bongos gespielt. Zusätzlich zum Drumsolo und Axel´s ellenlangen Instrumentalpassagen durfte auch Ferdy Doernberg seine Keyboards ausgiebig präsentieren. Na, wenn das mal kein Knaller ist. Fehlt nur noch ein Bass Solo von Volker…
Nach all den seichten Songs und Solis wurde endlich wieder Gas gegeben und mit „Tear down the Wall“ die Temperatur nach oben getrieben. Bei „Rock the Nation“ flog die Kuh und „Call her Princess“ wurde gleich hinterher gefeuert. Prächtig! Die Band verließ dann die Bühne und wurde lauthals zur Zugabe gebeten. „Fool Fool“ war dazu bestens geeignet. Nach diesem Song nahm Axel mit grimmiger Miene seine Gitarre ab und beendete das Konzert. Ich könnte wetten, dass normalerweise noch ein oder zwei Songs gespielt werden sollten. Aber an seiner Entscheidung gabs nix zu rütteln, auch wenn die Fans noch so brüllten und die Band feierten. Sänger Johnny ließ den Standardspruch „See ya next Year“ vom Stapel, den Axel nicht unkommentiert ließ: „But not here!“ war sein Fazit. Das ging nicht gegen die Fans, die er lobte und sich bedankte. Na denn auf ein Wiedersehen in einer hoffentlich größeren Halle auf der nächsten Tour, denn ähnlich wie bei Rage, werden für diese Bands die Clubs dieses Kalibers zu klein.
So, jetzt ging´s aber langsam los in Richtung ARP. Das dachten wir zumindest. Die „Umbaupause“ dauerte fast unerträgliche 40 Minuten und das, obwohl eigentlich nur das magere Equipment von Vengeance von der Bühne musste. Alles andere für Axel Rudi Pell war, wie schon erwähnt, bereits aufgebaut. Wir amüsierten uns immer wieder über den ganz alleine über die Bühne tigernden Roadie, dessen Name Thomas war, wie wir später erfuhren. Er hatte mal dies und mal das zu tun, also nichts wirklich Wichtiges. Er checkte ausgiebig die Gitarren des Herrn Pell, beziehungsweise er führte sie dem Publikum eben mal vor. Das dürfte so eher den Nagel auf den Kopf getroffen haben. Dann hatte er noch seinen Kampf mit den Handtüchern! Mensch, bis die an Ort und Stelle lagen, kann schon mal ne Viertelstunde vergehen. Auch waren die Wasserflaschen für die Band ein Kapitel für sich. Erst wurden sie schön akurat auf der Backline und dem Drumriser platziert. Und stellt Euch mal vor, die Plastikflaschen waren aufgrund ihrer Kühlung nun außen beschlagen. Leute, das geht so aber nicht. Das wird der Herr Pell und seine Band so nicht akzeptieren. Tja, und nun? Nun musste ein Handtuch aufgetrieben werden, mit welchem man die Flaschen abtrocknen konnte. Nein, er nahm nicht eines der vielen von ihm verteilten Handtücher, er besorgte nach einiger Zeit ein komplett anderes. Und nur mit diesem konnte er die Flaschen abwischen. Da greif ich mir an den Kopp!!! Anfangs war das Getue ja noch lustig, aber je länger es dauerte, umso nerviger wurde es und das Publikum bekundete seinen Unmut mit Pfiffen und Gebrülle. Dieser vielbeschäftigte Thomas wurde noch unfreiwillig zum heimlichen Star des Abends. Er hatte seinen Platz rechts im Hintergrund, wo das Gitarrenarsenal des Herrn Pell stand. Und dort hatte er nicht eine Minute Ruhe während des Gigs…
Ein paar Minuten vor 22 Uhr ging dann endlich die Saalbeleuchtung aus und das Intro begann. Mit dem Opener „Fly to the Moon“ begann ein furioser und von technischen Problemen nur so gespickter Auftritt. Sänger Johnny fegte über die Bühne wie ein angeschossener Löwe. Er hatte wohl vorher ne Dosis Adrenalin zu sich genommen. Schon nach wenigen Minuten triefte er wie ein Kieslaster. Über das Tier am Schlagzeug braucht man kaum Worte verlieren. Mike Terrana lieferte wie immer großes Kino an den Kesseln. Keyboarder Ferdy war links vorne am Bühnenrand mit seinen 3 Keys platziert und direkt rechts neben ihm stand der ominöse Mikrofonständer von Bassist Volker. Auch dieses Utensil sollte noch eine tragende Rolle spielen und den armen Roadie Thomas schwer auf Trab halten. Da Sänger Johnny von den beengten Platzverhältnissen ziemlich angepisst war, hatte er den gerade erwähnten Mikroständer zu seinem persönlichen Feind erklärt. Als er beim Umherrennen mal wieder mit dem Ding kollidierte, hatte er die Schnauze voll und ballerte das Mikro samt Ständer einfach zu Boden. Es schlug unmittelbar vor den Fans der ersten Reihe auf und hätte bei einem Treffer wohl für ne mächtige Platzwunde sorgen können. Diese Aktion rief natürlich Thomas auf den Plan, der die ganze Zeit schon mit den Anweisungen des Herrn Pell zu kämpfen hatte. Dieser konnte sich selbst nämlich über seinen Monitor nicht hören und hatte somit eine Laune wie ein stinkender Schuh. Was muss Thomas nun zuerst erledigen? Mikro einsammeln oder am Monitor rumschrauben? Er war sichtlich überfordert ob der vielen Probleme bei einem ganz normalen Gig ;-) Als er sich dann dem Mikroständer widmete, wollte Ferdy ihn bremsen das Ding wieder in den Weg zu stellen, da Sänger Johnny schon wieder hasserfüllt in diese Richtung starrte. Als Thomas dann an den seitlichen Bühnenrand zum Stagemixer schaute, erhielt er wohl die Anweisung, den Ständer wieder aufzustellen. Na wenigstens kann dann der gute Volker wieder mitträllern ;-)) Es war auf jeden Fall amüsant, das ganze Szenario zu beobachten. Leider hatte Axel immer noch keinen gescheiten Sound auf dem Monitor und so wurde sein Hals immer dicker. Beim 4. Song langte es Axel endgültig. Er brach sein Spiel ab, schnappte sich Johnny´s Mikro und legte auf feinstem Ruhrpottenglisch los: ”Listen Motherf****r, if you get my Monitors not working right in 2 Minutes I f**k you here off the Stage! I don´t wanna hear your f*****g Feedback all the Time in my f*****g Monitor and all your blaaah ähhhh ihhhhh all over the Place. You´re ready for this, okay? F**k you Man!” Recht deutliche Worte, die er dann auch kurz ins Deutsche übersetzte. Er wollte eigentlich aufhören zu spielen, hat sich dann aber doch umentschieden. Na, Gott sei Dank. Wie man hier sieht, gab es fast mehr zu den Pannen als zum ansonsten guten Gig selbst zu berichten. Danach ging´s dann weiter, obwohl die Probleme nicht 100%ig beseitigt wurden. Thomas war ständig beschäftigt, aber es wollte nicht besser werden. Sogar das Kabel des Monitors wurde aus dem Innenraum heraus ausgetauscht, aber auch das half nix. Dem Publikum machte es trotzdem sichtlich Spaß und jeder Song wurde reichlich abgefeiert. Nach dem verbalen Rundumschlag folgte dann Mike´s Drumsolo. Ich glaube, nur bei ihm wird mir nicht langweilig. Ansonsten sind Drumsoli meistens Stimmungskiller. Aber was er da auf den Pötten zaubert, ist schon einmalig. Nach „Mystica“ war dann Zeit für einen Akustikteil, bei dem 2 Songs auf Barhockern sitzend performed wurden. „Love Gun“ (Kiss Cover) und „Oceans of Time“ wurden von Volker, Axel & Ferdy per Gitarre und Mike an den Bongos gespielt. Zusätzlich zum Drumsolo und Axel´s ellenlangen Instrumentalpassagen durfte auch Ferdy Doernberg seine Keyboards ausgiebig präsentieren. Na, wenn das mal kein Knaller ist. Fehlt nur noch ein Bass Solo von Volker…
Nach all den seichten Songs und Solis wurde endlich wieder Gas gegeben und mit „Tear down the Wall“ die Temperatur nach oben getrieben. Bei „Rock the Nation“ flog die Kuh und „Call her Princess“ wurde gleich hinterher gefeuert. Prächtig! Die Band verließ dann die Bühne und wurde lauthals zur Zugabe gebeten. „Fool Fool“ war dazu bestens geeignet. Nach diesem Song nahm Axel mit grimmiger Miene seine Gitarre ab und beendete das Konzert. Ich könnte wetten, dass normalerweise noch ein oder zwei Songs gespielt werden sollten. Aber an seiner Entscheidung gabs nix zu rütteln, auch wenn die Fans noch so brüllten und die Band feierten. Sänger Johnny ließ den Standardspruch „See ya next Year“ vom Stapel, den Axel nicht unkommentiert ließ: „But not here!“ war sein Fazit. Das ging nicht gegen die Fans, die er lobte und sich bedankte. Na denn auf ein Wiedersehen in einer hoffentlich größeren Halle auf der nächsten Tour, denn ähnlich wie bei Rage, werden für diese Bands die Clubs dieses Kalibers zu klein.
Setlist VENGEANCE:
Take it or leave it
Back in the Ring
No mercy
Take me to the Limit
She´s the Woman
Rock´n´Roll Shower
May Heaven strike me down
Arabia
Setlist AXEL RUDI PELL:
Intro
Fly to the Moon
Strong as a Rock
Follow the Sign
Masquerade Ball
Casbah
Drum Solo
Mystica
Love Gun
Oceans of Time
Haunted Castle Serenade
Keyboard Solo
The Temple of the King
Rock the Nation
Call her Princess/Greensleeves
Fool Fool
Fotos © 2006 by: Britta Stippich
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