TOMBTHROAT - Ludwigshafen, Café Dome
Release-Party / Konzert vom 05.01.07
Support: Human Bloodfeast, Fleshover
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www.tombthroat.de
www.humanbloodfeast.com
www.fleshover.de
Die Brutal Death Band Tombthroat hat ihr neues Album im Kasten, was natürlich gebührend gefeiert werden muss. So kommen als erste Gäste die bayrischen Fleshover auf die Bühne, die volle Granate loslegen. Mit "Death Trading" eröffnen sie den Reign aus derben Death Metal mit richtig geilem Sound, was der anwesenden Menge auch gleich vom Beginn an zusagt, es wird gebangt ohne Ende und die tief derben Growls von Trabi gehen durch Mark und Bein. Die Saitenfraktion um Cliff und Hatl zersägen die Hütte mit gestochen scharfen Riffs und voller Power. Mit "Fleshlover" geht es weiter zu "Rolling Bones" und man merkt der Meute an, dass sie richtig Spaß hat. Vor allem geht dann bei "More Guts, More Glory" so richtig die Post ab, Drummer Fune donnert auf die Felle wie die Sau und Trabi screamt hier zwischenzeitlich wie abgestochen. Die Songs "Dehyrdrated Fascinated", "Carbinized" und "We Will Rot" komplettieren den Auftritt der Süddeutschen, die wohl bei allen einen mehr als sehr guten und bleibenden Eindruck hinterlassen haben.
Nach kurzem Umbau ist dann Human Bloodfeast an der Reihe, die sich dem brutalen US Death Metal der Marke Cannibal Corpse angenommen haben und diesen auch mördermäßig zelebrieren. Und so eröffnet Drummer Joe mit donnernden Doublebass Attacken "She Cums Gutted", Sänger Heyme growlt völlig derb ins Mikro und vor allem die Gitarrenarbeit von Booki und Mers ist im Zusammenspiel mit Basser Mugl einfach umwerfend. Die Regensdorfer gehen nämlich neben ihren absolut geilen Prügelparts verdammt technisch zu Werke und haben immer wieder geschickte Breaks und Tempowechsel am Start, wie bei "Perverse Lust", "Full Complete Autopsy" oder auch "Bath Of Bugs". Das Publikum nimmt die Mucke von Human Bloodfeast sofort an und geht voll mit. Weiter geht's mit "My Flesh Consumed", "When Satan...", "Disembodied", "Body Dismorphic Disorder" und "Twisted Desire". Die Band zeigt geiles Stageacting, bangt und spielt voller Freude, wodurch der Funken dann auch auf die Masse immer mehr überspringt. Die Jungs haben extrem viel Spaß und mit herrlich derben, schnellen und technischen Stücken wie "Twisted Desires", "Totally Deranged", "Orgasm Through Mutilation", "Dead Body Sodomy" und "Schizophrenic Butchering" geht die Show der Band zu Ende, die sich völlig für die Fans verausgabt hat und es von ihnen auch gedankt bekommen haben.
Nun wird es dann Zeit für die Tombthroat Party - verstärkt mit neuem Basser legen die Pfälzer in gewohnter Manier los und präsentieren am heutigen Abend nur Stücke ihrer kommenden CD "Bloodred History". Nun gibt es bei den Anwesenden kein Halten mehr, es wird zu Nummern wie dem Titelstück, "In The Arms Of The Lord", "Hypnotized", "Here Cums The Pain" oder auch "A Leason In Fear" gebangt und gemoshed wie die Sau, Sänger Evil Ass hat mit seiner harten Art und Weise des Stageacting die Fans gleich auf seiner Seite, die Sechssaiter Björn und Peter sind eine Macht, wenn es darum geht, die Riffs megafett und voller Wucht aus der PA zu schleudern. Basser Volker bangt ohne Ende und Drummer Alex verdrischt die Felle zum einen hoch technisch, dann megaschnell und auch die Doublebass donnert mehr als nur einmal mit voller Wucht aus den Verstärkern. Mächtig stolz sind die Jungs auf die neuen Stücke und das völlig zu Recht, das neue Material ist bei Stücken wie "Resignation", "Soultrade", "The Downfall Of Mankind" oder "Terrorized" so brutal und abwechslungreich zugleich. "Dirty Bastards Never Die" und "Bloodstained" sind die beiden letzten Songs von Tombthroat, die den nun völlig fertigen Fans das gegeben haben, was sie wollten: brutalen Death Metal mit einigen Grindeinflüßen, die wie eine Dampframme aus den Boxen knallt.
Ein gelungener Abend mit drei geilen Bands ist zwar live vorbei, aber die Feier geht noch einige Stunden weiter, denn nachdem man das neue Brutalo Meisterwerk von Tombthroat gehört hat, muss es natürlich auch gebührend begossen werden und so fließen im Anschluss an die Show noch so einige Liter kühler Gerstensaft durch die durstigen Kehlen.
Die CD erscheint am 26. Januar und wir werden da natürlich an anderer Stelle auch berichten.
Nach kurzem Umbau ist dann Human Bloodfeast an der Reihe, die sich dem brutalen US Death Metal der Marke Cannibal Corpse angenommen haben und diesen auch mördermäßig zelebrieren. Und so eröffnet Drummer Joe mit donnernden Doublebass Attacken "She Cums Gutted", Sänger Heyme growlt völlig derb ins Mikro und vor allem die Gitarrenarbeit von Booki und Mers ist im Zusammenspiel mit Basser Mugl einfach umwerfend. Die Regensdorfer gehen nämlich neben ihren absolut geilen Prügelparts verdammt technisch zu Werke und haben immer wieder geschickte Breaks und Tempowechsel am Start, wie bei "Perverse Lust", "Full Complete Autopsy" oder auch "Bath Of Bugs". Das Publikum nimmt die Mucke von Human Bloodfeast sofort an und geht voll mit. Weiter geht's mit "My Flesh Consumed", "When Satan...", "Disembodied", "Body Dismorphic Disorder" und "Twisted Desire". Die Band zeigt geiles Stageacting, bangt und spielt voller Freude, wodurch der Funken dann auch auf die Masse immer mehr überspringt. Die Jungs haben extrem viel Spaß und mit herrlich derben, schnellen und technischen Stücken wie "Twisted Desires", "Totally Deranged", "Orgasm Through Mutilation", "Dead Body Sodomy" und "Schizophrenic Butchering" geht die Show der Band zu Ende, die sich völlig für die Fans verausgabt hat und es von ihnen auch gedankt bekommen haben.
Nun wird es dann Zeit für die Tombthroat Party - verstärkt mit neuem Basser legen die Pfälzer in gewohnter Manier los und präsentieren am heutigen Abend nur Stücke ihrer kommenden CD "Bloodred History". Nun gibt es bei den Anwesenden kein Halten mehr, es wird zu Nummern wie dem Titelstück, "In The Arms Of The Lord", "Hypnotized", "Here Cums The Pain" oder auch "A Leason In Fear" gebangt und gemoshed wie die Sau, Sänger Evil Ass hat mit seiner harten Art und Weise des Stageacting die Fans gleich auf seiner Seite, die Sechssaiter Björn und Peter sind eine Macht, wenn es darum geht, die Riffs megafett und voller Wucht aus der PA zu schleudern. Basser Volker bangt ohne Ende und Drummer Alex verdrischt die Felle zum einen hoch technisch, dann megaschnell und auch die Doublebass donnert mehr als nur einmal mit voller Wucht aus den Verstärkern. Mächtig stolz sind die Jungs auf die neuen Stücke und das völlig zu Recht, das neue Material ist bei Stücken wie "Resignation", "Soultrade", "The Downfall Of Mankind" oder "Terrorized" so brutal und abwechslungreich zugleich. "Dirty Bastards Never Die" und "Bloodstained" sind die beiden letzten Songs von Tombthroat, die den nun völlig fertigen Fans das gegeben haben, was sie wollten: brutalen Death Metal mit einigen Grindeinflüßen, die wie eine Dampframme aus den Boxen knallt.
Ein gelungener Abend mit drei geilen Bands ist zwar live vorbei, aber die Feier geht noch einige Stunden weiter, denn nachdem man das neue Brutalo Meisterwerk von Tombthroat gehört hat, muss es natürlich auch gebührend begossen werden und so fließen im Anschluss an die Show noch so einige Liter kühler Gerstensaft durch die durstigen Kehlen.
Die CD erscheint am 26. Januar und wir werden da natürlich an anderer Stelle auch berichten.