BANG YOUR HEAD 2014 - Balingen, Messegelände
Festival vom 11./12.07.14
mit TWISTED SISTER, EUROPE, AXEL RUDI PELL u.v.m.
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BYH!!!
Zweites Juli-Wochenende - die schönste Zeit des Jahres ... Horst Franz feiert nicht nur seinen 50. Geburtstag, sondern die inzwischen 19. Auflage der - sorry, wenn ich mich wiederhole - schönsten Sommer-Metal-Party, die Jahr für Jahr eines DER Highlights für uns ist. Kurz vor der Abfahrt ließ ich mich nochmal dazu hinreißen, einen flüchtigen Blick auf die Wettervorhersage zu werfen und hatte schlimme Befürchtungen ...
Freitag, 11.07.14
Unsere Anreise erfolgte am Festival-Freitag um die Mittagszeit und wir konnten noch die letzten Klänge von KISSIN' DYNAMITE in uns aufsaugen. Schade, ich hätte sehr, sehr gerne mehr von den jungen Schwaben gehört ...
Setlist KISSIN' DYNAMITE
Sleaze Deluxe
Sex Is War
She's A Killer
Love Me, Hate Me
Welcome To The Jungle
I Will Be King
Operation Supernova
D.N.A.
Money, Sex & Power
Zu einem Zeitpunkt, als diese "jungen Wilden" noch nicht einmal geboren waren, feierte bereits die US-Metal-Band RIOT große Triumphe und firmieren heute - nach dem Tod des 2012 verstorbenen Mark Reales (g.) und dem Ausstieg von Tony Moore (voc.) - unter dem Namen RIOT V. Der neue Sänger Todd Michael Hall und seine Mitstreiter verstehen es, die Bühne beben zu lassen.
Setlist RIOT V
Narita
Fight Or Fall
Johnny's Back
Wings Are For Angels
Angel Eyes
Flight Of The Warrior
Bloodstreets
Metal Warrior
Swords And Tequila
Warrior
Thundersteel
Was diesem Auftritt folgte, war die wahre Offenbarung - und ich spreche hier nicht von der des Johannes - und bei EXODUS rede ich auch nicht vom 2. Buch Mose, sondern von der US-Thrash-Metal-Band ... eigentlich nicht meine Blutgruppe oder ehrlich gesagt habe ich mich zu wenig damit beschäftigt. Mein Plan war eigentlich, kurz reinzuhören und mich dann wieder zu verdrücken. Aber hey, das war schier unmöglich! Meine Herren! Was da abging, war phänomenal. Also blieb ich bis zum Ende der Show mit offenem Mund und voller Begeisterung vor der Bühne. Die Rückkehr des früheren Frontmanns Steve "Zetro" Souza war offenbar eine Bereicherung für die gesamte Band, die es ordentlich krachen ließ ... für mich war es eine Bereicherung, diese Band - in genau dieser Konstellation und mit genau dieser Performance - erleben zu dürfen! WOW!!!
Setlist EXODUS
Bonded By Blood
War Is My Shepherd
Piranha
And Then There Were None
Blacklist
A Lesson In Violence
The Toxic Waltz
Strike Of The Beast
Da das diesjährige BYH!!! unter dem Motto "Back To The 80s" steht, darf auch der folgende Gast keinesfalls fehlen, denn dieser Mann - der seine besten Zeiten allerdings gesehen hat; heute erinnert er mich leider eher an "Catweazle" - hat mit den Scorpions, UFO und MSG Rockgeschichte geschrieben und kann songtechnisch hier wirklich ein Fass aufmachen: MICHAEL SCHENKER (... muss gerade schmunzeln ... das beste Konzert, das ich seinerzeit mit ihm erlebt habe, habe ich OHNE ihn erlebt, aber dafür eine superliebe Menschen und eine tolle andere Band kennengelernt, die Ende des Jahres noch einmal zusammenkommt: PURE INC.!!!) Aber zurück zum Auftritt: Eröffnet wurde dieser mit dem UFO-Cover "Doctor Doctor" und natürlich durften auch alte Scorpions-Kracher wie "Lovedrive" und "Rock You Like A Hurrican" nicht fehlen. Im Gepäck des TEMPLE OF ROCK waren nicht nur erstklassige Songs, sondern auch seine langjährigen Weggefährten Francis Buchholz (mit heißer Fönwelle), Hermann Rarebell und nicht zu vergessen Sänger Doogie White. Daumen hoch für eine sehr solide Rock-Show back to the 80s!
Setlist MICHAEL SCHENKER'S TEMPLE OF ROCK
Doctor Doctor
Where The Wild Wind Blows
Lovedrive
Another Piece Of Meat
Assault Attack
Armed And Ready
Instrumental
Before The Devil Knows You're Dead
Lights Out
Too Hot To Handle
Rock You Like A Hurricane
Rock Bottom
Oje, mit dem nächsten Act tue ich mir dann echt schwer: SEBASTIAN BACH ... den hatte ich schon vom 2005er BYH!!! (obwohl damals stimmlich noch fit) in - ich bemühe mich, es vorsichtig auszudrücken - unguter Erinnerung. Unsympathisch und arrogant bis zum Gehtnichtmehr. Wenn ich alleine an seinen überheblichen Facebook-Post denke, in dem er energisch bestritten hatte, dieses Jahr hier aufzutreten, schwillt mir leicht der Kamm. Dann war er wieder vom Billing gestrichen, zu einem späteren Zeitpunkt erneut bestätigt, warum auch immer ... Ich hätte getrost auf ihn verzichten können, aber sei's drum. Nun war er eben da - und ich dachte mir: O.K., lass' Deine persönliche Meinung außen vor und schau' Dir an, was er drauf hat. Mit dem alten Skid Row Song "Slave To The Grind" kann man eigentlich nichts falsch machen, der rockt auch noch einigermaßen fett, aber - und ich mich muss mich leider wiederholen: Seine unsympathische Art versaut echt meine Laune und nachdem er ein Mikro und die Technik für seine Unfähigkeit, gescheit zu singen verantwortlich machen will, ist es vorbei ... allerhöchste Zeit, sich auf dem Gelände ein wenig umzusehen, das ist hier reine Zeitverschwendung. Und auch in der letzten Ecke - auf der Metalbörse - klingt es einfach nur grottig. Nein, danke, "Basti", Du hattest Deine zweite Chance bei mir ... never ever werde ich mir das nochmal geben.
Setlist SEBASTIAN BACH
Slave To The Grind
Temptation
The Threat
Big Guns
Piece Of Me
Harmony
18 And Life
American Metalhead
Tunnelvision
Taking Back Tomorrow
In A Darkened Room
Monkey Business
I Remember You
All My Friends Are Dead
Youth Gone Wild
Letzter Act (zumindest was das Open Air betrifft) dieses Abends und somit Freitags-Headliner ist AXEL RUDI PELL. Der "Pellinator" feiert hier und heute zwei fette Jubiläen: 25 Jahre ARP und 30 Jahre STEELER-Debüt. Somit wurde diese ganz besondere Anniversary-Show in 3 Kapital unterteilt, durch das Jubiläums-Programm führte Axels langjähriger Freund Thomas Weinkauf, vielen sicherlich bekannt als "Harry", die ruhigere Hälfte des TV-Polizisten-Duos "Toto & Harry" aus dem Ruhrpott. In US-Cop-Uniform und in lockerer Art und Weise kündigte er die Gäste an. Part I des Auftritts bestand aus einer Steeler-Reunion, und zwar mit Sänger Peter Burtz, Thomas Eder, Volker Krawczak, Jan Yildiral und natürlich dem Meister himself, bei der man vier Songs zum Besten gab.
Im 2. Teil - der für mich interessanteste - teilte man sich die Bühne mit ehemaligen Bandmitgliedern: Jörg Michael am Schlagzeug, ein brillanter Rob Rock (leider nur ein Song - "Nasty Reputation", aber zum Glück kommt er morgen wieder!!!) und danach ein kaum sich dahinter verstecken müssender Jeff Scott Soto ("Warrior", "Fool Fool"). Mit "Burning Chains" kommt dann schließlich der aktuelle ARP-Sänger und ein phantastischer Show-Maker, Johnny Gioeli, ins Spiel. Und der lässt die Bühne ordentlich wackeln. Eine sensationelle Bühnenpräsenz, gut bei Stimme - und bei noch viel besserer Laune! Das macht wirklich Spaß!
Part Nr. 3 widmet sich dann diversen Coversongs und trägt die Überschrift: "Pell & Friends". Da wurde einiges aufgefahren, was titel- und personenmäßig wahre Rockgeschichte geschrieben hat: Angefangen mit einer - etwas langatmigen Drum-Battle - zwischen Bobby Rondinelli und Vinnie Appice, machten alte Deep Purple-, Uriah Heep-, ZZ Top- und Rainbow-Songs das Balinger Messegelände zu einer kleinen Reise in die Vergangenheit. Auf der Bühne glänzten neben Graham Bonnets silberfarbenen (Raum-)Anzug - auf welchem Trip ist er denn unterwegs? - Ronnie Atkins, Doogie White, Tony Carey. Kurz vor dem Finale gedachte Veranstalter Horst Franz dem unvergessenen Ronnie James Dio ("Long Live Rock'N'Roll" - gesungen von Jeff Scott Soto und Michael Voss -), überreichte Axel Rudi Pell einen von allen Künstlern unterzeichneten Bilderrahmen anlässlich seines Jubiläums und "genehmigte" noch eine Überziehung mit den Worten "Wir sind jetzt eh schon über der Zeit - was soll's, dann zahl' ich eben die Zeche. Kommt alle gut nach Hause!" Und mit "Smoke On The Water" begann nicht nur der Regen, sondern es kamen auch nochmals alle Gäste auf die Bühne und rockten die Bühne, endend mit einem fetten Konfetti-Regen. Den Rest des Abends verbrachten wir - mit Regen draußen - und angeregten Gesprächen drinnen :-)
Setlist AXEL RUDI PELL
Call Her Princess
Night After Night
Rockin' the City
Undercover Animal
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Nasty Reputation
Warrior
Fool Fool
Burning Chains
Strong As A Rock
Long Way To Go
Hey Hey, My My (Into the Black)
Mystica
Too Late / Eternal Prisoner / Too Late
The Masquerade Ball / Casbah
Rock the Nation
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Drum Battle
Black Night
Sympathy
Tush
Mistreated
Since You Been Gone
Long Live Rock 'N' Roll
Smoke On the Water
Samstag, 12.07.14
Nach durchfeierter Nacht und wenig Schlaf geht es dann wieder zurück zum Festivalgelände - pünktlich zum Auftritt von MAD MAX. Zwischendurch ein kurzer Regenschauer, aber was soll's. Durchhalten lautet die Devise und die Band erstmals live erleben. Und es hat sich wirklich gelohnt. Ich bin wach, gut gelaunt und in Partystimmung. Tag 2 kann beginnen ...
Setlist MAD MAX
Burning The Stage
Night Of Passion
Rollin’ Thunder
Wait For The Night
Lonely Is The Hunter
Never Say Never Again
Thoughts Of A Dying Man
Fox On The Run
Während EKTOMORF brauche ich dann allerdings erst noch den einen oder anderen Kaffee im Festzelt, weshalb ich so gar nichts dazu sagen kann ... so viele böse Worte, die da auf der Bühne gefallen sind, sind nix für mein zartes Gemüt ...
Aber ... der nächste Act ist sofort wieder nach meinem Geschmack und ich mache mich rechtzeitig auf den Weg, um mir ein schönes Plätzchen zu suchen: ROB ROCK, der am gestrigen Abend bereits zu überzeugen wusste, beweist auch hier wieder einmal mehr, welch begnadeter Sänger er ist! Allerdings wäre ihm und seiner Band ein höherer Platz im Billing zu wünschen gewesen ... so zu Herrn Bachs "Sendezeit" am Vorabend zum Beispiel. Ein absoluter Hochgenuss. Der Mann trifft wirklich jeden Ton perfekt!!! Würde ich sehr gerne, sehr bald wieder einmal irgendwo sehen.
Apropos sehen: Trotz Kaffee sehe ich am Vormittag schon überall schwarz-gelbe Streifen, lauter "Biene Majas" schweben auf dem Messegelände umher ... was letzten Endes damit zusammenhängt, dass die Glam (Alt) Rocker STRYPER - ja, die mit den Bibeln und dem vielen Haarspray ... also früher ... - aus Kalifornien eingeflogen sind. Gealtert sind sie, aber an Esprit haben sie nichts verloren. Da es sich anscheinend so gut wie jede Band des diesjährigen Festivals zur Aufgabe gemacht hat, mindestens einen Coversong zum Besten zu geben, wählen STRYPER den Kiss-Klassiker "Shout It Out Loud". Damit kann man absolut nix verkehrt machen und die Band wird ordentlich - und verdient - gefeiert.
Setlist STRYPER
Makes Me Wanna Sing
Loud 'N' Clear
Reach Out
Calling On You
Free
Shout It Out Loud
Marching Into Battle
All For One
Soldiers Under Command
To Hell With The Devil
So, nun wird's blutig, "death" und so gar nicht kompatibel für meine Ohren: OBITUARY. Unser Kollege Robin dagegen ist überglücklich und verabschiedet sich für die nächsten 50 Minuten mit den Worten: "Ich geh' mal ein bisschen TANZEN!" Oh, mein Lieber ... DEIN TANZEN kennen wir und geben ihm noch ein paar gut gemeinte Ratschläge und Erinnerungen an das Vorjahr mit auf den Weg ... sodann ward er vorerst nicht mehr gesehen ... später jedoch mit einem fetten Grinsen :-) Also, wer's mag ... soll ja bei einem Festival jeder auf seine Kosten kommen.
Wir entscheiden uns derweil, einen Abendsnack beim benachbarten "Subways" einzunehmen und beobachten von dort aus kritisch die Wolkenentwicklung am Himmel. Das sieht definitiv nicht gut aus!!! Von Unwettern war ja bereits die Rede, am Freitag hat's gut gehalten, aber die Gewitterfront, die sich da zeigte ... oweia ... sollte es ein 2005er-Revival werden?
Als wir zu UNISONIC wieder zurück auf's Gelände kommen, sind teilweise die Schirme am Einlass abgebaut, die Crew ist damit beschäftigt, die riesigen Banner links und rechts der Bühne abzunehmen. Sicherheit geht vor. In diesem Moment rechnete ich ehrlich gesagt stark damit, dass wir nicht mehr alle angekündigten Acts zu sehen bekommen würden, da vielleicht das Festival abgebrochen wird. Also mitnehmen, was geht und feiern bis zum Abwinken. Michael Kiske, Kai Hansen, Dennis Ward, Mandy Meyer und Kosta Zafiriou geben alles - und die Zuschauer auch. Textsicher werden alte und neue Songs mitgegröhlt.
Setlist UNISONIC
Unisonic
Never Too Late
For The Kingdom
Star Rider
My Sanctuary
King For A Day
Exceptional
March Of Time
We Rise
I Want Out
Kurz vor halb sieben stürmen dann ANTHRAX die Bühne und es gibt kein Halten mehr. Mit Frontmann Joey Belladonna ist dieser Gig einer der fettesten des Festivals. Was da auf der Bühne abgeht, ist unglaublich! Dieser Mann hat eine Bühnenpräsenz, die seinesgleichen sucht. Er hat die Menge vor der Bühne voll im Griff und alles geht mit. Zudem zeigt er den Herren der knipsenden Zunft, wie sie ihren Job zu erledigen haben und zerrt zwei der Bühnenfotografen immer wieder herum und animiert sie zu Aufnahmen des Publikums, einmal übernimmt er die Kameraführung gleich selbst und lichtet das Auditorium ab. Gänsehaut bereitet das unserem lieben RJD gewidmete "In The End" und mit dem Trust-Cover "Antisocial" endet ein unglaublicher Auftritt.
Setlist ANTHRAX
Among The Living
Caught in a Mosh
Got The Time
Indians
Hymn 1
In The End
Madhouse
Fight 'Em 'Til You Can't
I Am The Law
Antisocial
Auch für den Fall, dass ich mich wiederhole: EUROPE sind heute besser denn je zuvor und ich habe mich spätestens nach dem Auftritt auf dem HiRock Festival im vergangenen Jahr unglaublich auf diesen Co-Headliner gefreut und - das sei an dieser Stelle gleich vorweggenommen - wurde in keinster Weise enttäuscht. Die Band hat gleichermaßen alte und neue Songs im Gepäck und die Zeitreise durch die nunmehr auch über 30jährige Bandgeschichte vergeht wie im Flug. Concordemäßig würde ich behaupten ... Als Zugabe gibt's noch "Last Look At Eden" und (ja, wer hätte das gedacht??? Aber ich möchte es - obwohl ein bisschen ausgelutscht - nicht missen!) "The Final Countdown". Ende. Schade. Tatsächliche 105 Minuten, gefühlte 45 Minuten ... aber eine grandiose Performance!
Setlist EUROPE
Riches To Rags
Firebox
Superstitious
Scream Of Anger
No Stone Unturned
Wasted Time
Girl From Lebanon
Drum Solo
Sign Of The Times
Demon Head
Love Is Not The Enemy
Let The Good Times Rock
The Beast
Rock The Night
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Prelude
Last Look At Eden
The Final Countdown
Und jaaaaaaaaaaa ... wer kann ein BYH!!! besser headlinen, als "Dauerbrenner" TWISTED (FUCKING) SISTER??? Da kann man sich streiten, wie man will - aber ich behaupte: Nein, es wird nicht langweilig! Die "Schwestern" sind einfach klasse und keiner bringt den Kessel so zum Kochen. Das wird nicht langweilig und wenn es nach mir ginge, könnten sie jedes Jahr nach Balingen kommen. Allerdings muss ich mir dann gleich einen anderen Platz als in diesem Jahr suchen: Denn dort, wo ich zuerst stand, kam fast kein Ton an ... und bei mir zunächst kein Spaß auf! TWISTED SISTER muss man laut !!!!!!!!!!!!!! hören und nicht leise. Ich dachte tatsächlich, man hat ihnen - vielleicht aufgrund einer Auflage wegen der Überziehung am Vorabend - den Ton runtergedreht. Aber nach einer Verlagerung meines Stehplatzes war alles wieder paletti ... and I STILL BELIEVE IN ROCK'N'ROLL !!!!!!!!!!!!
Setlist TWISTED SISTER
Intro: It's A Long Way To The Top (If You Wanna Rock 'n' Roll)
Stay Hungry
Shoot 'Em Down
You Can't Stop Rock 'N' Roll
Horror-Teria (The Beginning)
Captain Howdy
Street Justice
We're Not Gonna Take It
The Kids Are Back
I Believe In Rock 'n' Roll
Born to Raise Hell
The Fire Still Burns
The Price
Burn In Hell / Drum Solo
I Wanna Rock
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Come Out and Play
S.M.F.
Das obligatorische Feuerwerk beendete das 19. BYH!!! und weckt sogleich die Sehnsucht, alle Kalenderblätter bis 2015 rauszureißen und nahtlos in die nächste Party überzugehen.
Es war - wie immer - ein ganz besonderes Erlebnis. Es fühlt sich stets an wie "nach Hause zu kommen"; man trifft alte und neue Bekanntschaften und fühlt sich einfach rundum wohl. Ich brauche beim besten Willen kein Wacken, sondern sowas Kuscheliges wie das, was hier geboten wird ... DANKE an die Veranstalter und alle, die dieses Festival zu etwas GANZ BESONDEREM machen ...
Für das 20-jährige Jubiläum im nächsten Jahr, das sich dann über 3 Tage erstrecken soll und unter dem Motto "Best Of The Best!!!! steht, sind bereits die ersten Bands bestätigt: Unglaublich freue ich mich auf Y&T, Pretty Maids und Morgana Lefay ...
Fotos: Stefan Hoidn
Weitere Fotos vom BYH!!! 2014 findet Ihr >HIER<