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BLACKLAND + NOIZE - Schifferstadt, Rockkneipe Kwetsch


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Konzert vom 30.04.07

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www.blackland-live.de
www.noize.de 

Ein gemütlicher Abend soll es werden, ein rockiger zugleich und so mache ich mich in die Rock Kneipe "Kwetsch" in Schifferstadt auf, um den beiden (Cover) Bands zu lauschen.

Die Stimmung ist von Beginn an klasse, als die Lokal Matadoren von NOIZE die nicht vorhandene Bühne betreten und mit "Got The Time", "Weeds", "Digging The Grave" und  "Power And The Glory" loslegen. Sänger / Klampfer Jürgen hat auch mit den Ansagen das Publikum auf seiner Seite, sein Klampfenkollege Detger säbelt auch fein seine Riffs über's Griffbrett und Drummer Eddie sorgt für mächtigen Groove. Basser Holger hat mal wieder Hummeln im Arsch und begibt sich öfters als einmal auf die Reise ins Publikum. Weiter geht's mit im Programm mit "Higher Taste", einem eigenen Stück der Truppe, "Fade To Black" und der zweiten, eigenen Nummer "Rise And Fall Of The Alien Nation", bevor dann old man Ozzy mit "Crazy Train" in Erinnerung gerufen wird. "Princess Of The Night" und "Nightcrawler" rocken einfach völlig von der Leber ab und das Publikum spendet den Jungs mehr als nur Höflichkeitsapplaus. "Aces Of Spades" und Motorbreath" beenden einen rundum gelungenen Auftritt der Schifferstädter, die danach mit dem Publikum ein paar Bierchen genießen und ihren Auftritt feiern.

So, BLACKLAND kommen und damit auch leider ein paar Soundprobleme bei den ersten Stücken "Wild Side", "Walking In The Shadows Of The Blues", aber bei Ozzy's "Bark At The Moon" sind diese auch größtenteils beseitigt und es darf weiter gerockt werden. Sänger Jürgen wirkt zwar zu Beginn etwas schüchtern, doch das Publikum kommt ihm entgegen und so wird dann eine richtige Party gefeiert. Frank an der Gitarre versteht sein Handwerk und Bassmann Holger absolviert heute schon seinen zweiten Auftritt und wie gehabt geht er immer wieder mal gerne auf Reisen direkt zu den Fans. An der Schießbude haben die Speyrer mit Jürgen Kappner ein wahres Tier, das zu "Gutter Ballet", dem Gary Moore Klassiker "Out In The Fields" und auch "Hundreds ANd Thousands" die Felle gnadenlos verdrischt und dazu noch gekommt ein paar Showeinlagen hinlegt. Ruhiger wird es ein wenig bei "Empty Rooms", bevor es mit Metallica's "Enter Sandman" und "For Whom  The Bells Tolls" härter zur Sache geht. Dann folgen wahre Klassiker des Metals in Form von "Metal Heart", "Balls To The Wall" und "Painkiller". Doch den Oberklassiker gibt's erst zum Schluss: "Smoke On The Water" beendet den Set der Speyrer, die mit Noize eine richtige Party gefeiert haben.

Es ist schön, es macht Spaß und die Biere schmecken auch, was will man da noch mehr ??