NANOWAR OF STEEL - Kassel, K 19

Konzert vom 19.06.15
Support: MESMERIZED, THE UGLY EARTHLINGS und SOLACE

Frühzeitig gegen 18:30 eine halbe Stunde vor Konzertbeginn angekommen, begrüße ich zunächst den Veranstalter. Ehe es losgeht sind NANOWAR OF STEEL gerade noch mit dem Soundcheck beschäftigt. Die Italiener führen vor Konzertbeginn auf dem Baugrundstück eine recht lockere Konversation untereinander, wie auch die zunächst noch wenigen auf dem Platz anwesenden Gäste. Im Laufe des Abends finden schließlich zunehmend mehr Leute den Weg ins K 19, das neuerdings auch den Beinamen 'Kulturzentrum' trägt, der den Status dieser beliebten Klein Konzert-Location klingend hervorhebt. Das Getränkeangebot reicht heute von Wasser und Orangenlimo über Cola, Bier und „Mexikaner“ (wobei es sich nicht um Tequila, sondern hochprozentigen Schnaps handelt). Eine gute Licht- und Soundanlage steht bereit, schnell mal Jacken an der Garderobe abgeben, alle sieben Sinne sortieren, einen kurzen Rundblick in die Location geworfen und rein ins Geschehen.

SOLACE

eröffnen den Abend mit ein wenig Verspätung um 19:00 Uhr mit einer gesunden Mischung melodischen Göteborg-Deathmetals,leichtem Metalcore-Anteil und fett drückendem Oldschool-Thrash/Deathmetal. In letzter Minute als Ersatz für die ausgefallene Nu-/Modernmetalband Glamcore Motherfuckers ins Billing nachgerückt, schlägt sich der Fünfer aus Kassel prächtig, zunehmend füllt sich der Saal mit Leuten. Die melodischen Gitarrenläufe erinnern an frühe IN FLAMES, während die Oldschool-Schlageseite ruppig in Richtung BOLT THROWER marschiert, spätestens wenn extrem in die Länge gezogene Tiefengrowls hinzukommen. SOLACE sind bereits mehrfach in Kassel aufgetreten, was ein Teil der Leute im Saal erkennen lässt, denen die Band geläufig ist. „No Tomorrow“ und „Hate & Fire“ kommen kräftig aus den Verstärkern geblasen, ab „Battle“ wird das Publikum allmählich mutiger und lässt sich auf das stark Melodic- und Oldshool-Thrash/Deathmetal geprägte Material des permanent in Bewegung befindlichen Kommandos intensiv ein. Der Aufforderung direkt vor die Bühne zu kommen Folge leistend, schließt sich ein Teil der Anwesenden Bangerschaft binnen kurzer Zeit gerne an. Band und Publikum werden miteinander warm. Das neben mir mit Bart und Deathmetalshirts bekleidet headbangende Studentenfanklientel hat genauso viel Spaß wie der Rezensent, dem die saubere Mischung alter IN FLAMES (als sie die Schweden noch knietief im Underground verwurzelt waren) und BOLT THROWER in aller Form wohl tut. „Metalcorpse“ outet sich als coole Verballhornung des bei Thrash/Deathfans völlig ungeliebten Pseudo-Metalcoretrends, das gediegen beginnende „Forest“ besitzt sogar Düstermelancholic-Anteile, während bei „Sulfur & Nightshade“ und „Behind Frozen Eyes“ zum Schluss erneut kräftig ins Mett gehauen wird. Lautstarker Applaus für einen mehr als nur Ersatz darstellenden Opener zeigt, das die vom Veranstalter 98 Records/Masters of Cassel getroffene Maßnahme, SOLACE als Ersatz einspringen zu lassen, sich als folgerichtig erwies.

Kurz vor der zweiten Band trudeln tatsächlich bekannte Gesichter ein, es werden lockere Gespräche in angenehmer Atmosphäre geführt. Nach diesem gelungenen Auftakt sind erste auf Papier zu bringende Zeilen und eine angenehm erfrischend kühle Orangen-Limo an der Getränketheke fällig.

THE UGLY EARTHLINGS

Den absoluten Gegenpol zum harrschen Deathmetal von Solace stellen die UGLY EARTHLINGS dar. Zeit für ein wenig Spírit aus Opas Hardrockschatzkiste. Die Frage, ob das Publikum Lust auf BLACK SABBATH verspürt, erübrigt sich nahezu von selbst. Auch der mit BLACK SABBATH-Shirt gekommene Rezensent erfreut sich am Auftritt der UGLY EARTHLINGS, die eine nicht nur für meinen Geschmack viel zu schnell vorüber gehende Performance liefern. Sänger Kutte besitzt das passende Stimmvolumen inklusive Bühnencharisma um echte BLACK SABBATH-Fans kräftig zum Mitmachen zu animieren. Neben uns steht ein Engländer, der BLACK SABBATH mit Ozzy Osbourne in seiner Jugendzeit miterlebte und jeden Ton gebührend feiert. Der Set von THE UGLY EARTHLINGS konzentriert sich auf die BLACK SABBATH-Frühphase in den 70er-Jahren und die 80er-Ära mit Ronnie James Dio (die bis heute stärksten Epochen der Bandgeschichte). Wofür der legendäre Riffhexer Toni Iommi eine Gitarre benötigt, brauchen THE UGLY EARTHLINGS zwei. Der tiefe, gut ausgesteuerte Sound kommt dem Vorbild unglaublich nahe, so das man sich im Geiste in diese geradezu revolutionäre Ära hineinversetzt fühlt. Die Klassikerauswahl ist gut. Natürlich würde so mancher gerne noch „Warpigs“, „N.I.B.“, „Sweat Leaf“, „Sabbath Bloody Sabbath“, „Sabbra Cadabra“, „Fairies wear Boots“, „Sympton of the Universe“ undsoweiterundsofort hören, die Vielzahl der BLACK SABBATH-Genreperlen würde jeglichen Rahmen sprengen. Sogar Zwei Stunden rein effektiver Auftrittszeit würden dafür nicht ausreichen. Unabhängig dessen: THE UGLY EARTHLINGS sind eine bestens auf der Bühne harmonierende Einheit, die Truppe lebt ihre Passion für die große Legende (ebenso wie ein Teil der Fans vor der Bühne) live on Stage aus. Der Einstieg mit der unverzichtbar Namen gebenden Hymne BLACK SABBATH inklusive Glocken und Gewitterintro ist passend gewählt. Der flotte Kracher „Hole in the Sky“ lässt die bisin sämtliche Haarspitzen motivierte Headbangerfraktion am Stück steil gehen, „Supernaut“ ebenso. „Heaven & Hell“ verbreitet spürbar in der Luft liegendes Kribbeln. Jetzt kommt Leben in den Saal, die Anzahl der auf BLACK SABBATH stehenden Gäste im bewährten Kulturzentrum K 19 steigt.

Verstärkt setzen Ohoohooohooohohoho Singalongs einer nun richtig aufwachenden Fankulisseim Saal ein, wenngleich vor allem in den vorderen Reihen bis zur Mitte kräftig für Action gesorgt wird, während es hinten sowohl heftig als auch reserviert zugeht. Das Publikum singt, bangt, klatscht fleißig beim groovenden Übergang ins furiose Finale von „Heaven & Hell mit. Der ungetoppte (in jeder Disco bekannte, immer gern aufgelegte) BLACK SABBATH-Tanzflächenklopfer „Paranoid“ bringt erneut Leben in den Saal, „God is Dead“ schließt sich mystisch an.Das Killerschlußdoppel „Children of the Grave“ und „Iron Man“ (zwei der größten BLACK SABBATH-Hymnen für alle Ewigkeit) beendet einen kraftvoll rockenden Auftritt, der eines klar gezeigt hat: So und nur so muss eine amtliche BLACK SABBATH-Coverband klingen! The UGLY EARTHLINGS dürfen jederzeit wiederkommen, vielleicht sogar noch im Dezember zum MASTERS OF CASSEL? Schön wär's...

Nach dem saufetten Auftritt der UGLY EARTHLINGS gönne ich mir wieder eine Flasche Limo O. . In der Umbaupause werden interessante Konversationen mit Musikern, Freunden und Bekannten, die man länger nicht mehr traf, unter freiem Himmel geführt. Draußen wird's allmählich um einige Grad kühler.

MESMERIZED

Kassels Finest in Sachen Prog-Powermetal dürfen als dritte Band auf die Bretter steigen. Wer außer MESMERIZED könnte damit wohl gemeint sein? Fronter Armin hat seine Verletzung, mit der er lange zu kämpfen hatte, wieder gut überstanden und zeigt sich bestens erholt. Er gibt zusammen mit einer hochmotivierten Crew kräftig Vollgas auf der Bühne, womit die Grundvoraussetzung für einen bestens funktionierenden MESMERIZED-Auftritt geschaffen ist. Diesen bekommt das Publikum in aller Form geboten. Der Fünfer hat gleich nach dem tollen Opener „The Mask“ aus den frühen Anfangstagen einen treuen Fanblock auf ihrer Seite. „Darkness“, „Skyfall“ und „Sleepwalker“ sind weitere pfundschwere Progpowermetal-Hämmer durchschlagenden Kalibers. Frontsänger Armin, dessen lockere Ansagen wieder ebenso wenig fehlen dürfen, macht der Auftritt sichtlich Spaß. Schnelle, druckvoll dynamische Bassläufe, klassische Midtempogrooves, Progressive Tempo- und Stimmungswechsel und Brücken beherrschen das Geschehen. Die emsig auf der Bühne arbeitende Gitarrenfraktion entfacht inklusive fließend virtuoser Filigransoli zusammen mit einem kräftigen Schlagzeug enorm viel Druck! MESMERIZED sind, wie Fronter Armin völlig zurecht betont eine kontrastreiche Band. Mit „My Love“ kommt das schleppende im düstermelancholischen Modus gebracht langsamste MESMERIZED-Stück, das allen sich Liebenden gewidmet ist, woraufhin auch einige Feuerzeuge in die Luft gehalten werden. Danach folgt „Face of the World“ das härteste Stück der 'Hypnotisierten' als krasser Gegensatz, soviel zum Thema Kontrast. MESMERIZED legen mit ihrem wieder gesundeten Sänger eine wirklich beeindruckende Bühnenperformance auf die Bretter, die dem headbangenden Fanklientel reichlich Anlass zum exzessiven die Mähne kreisen lassen gibt. „Haze of You“, „Memories“ und das zu den stärksten Mesmerized Songs gehörende „Day X“ überzeugen ebenfalls. Die verlangte Zugabe kommt diesmal nicht von der Band selbst, sondern von Fronter Armin im Alleingang in Form eines originell gebrachten Solo-Ständchens mit dem allseits beliebten Schlusstitel der Bugs Bunny-Show: „Das Publikum war heute wieder wundervoll... ….und traurig klingt der Schlussakkord in Moll.Wir sagen Dankeschön und auf Wiedersehn... Schauen Sie bald wieder rein, denn etwas Show muss sein! Und heißt es "Bühne frei ...dann sind wir mit dabei. Die Show muss weitergehn' auf Wiedersehn! Passender kann man eine Vorstellung nicht beenden. Perfekt, MESMERIZED!

Danach bleibt noch etwas Zeit für angeregte Fachsimpeleien zum Thema Musik, dabei kommt so manche seit geraumer Zeit versteckte Erinnerung hoch, die in tiefster Versenkung schlummert.

NANOWAR OF STEEL

Folgendes gleich als Warnung vorweg: Wer als Fan bestimmter klassischer Heavy Metalbands und Filmepen keine gesunde Portion Humor für die extrem provokative im Grunde genommen völlig konfus, sämtliche Klischees ziehende Proll-Show eines völlig abstrus durchgeknallten Bühnenensembles mit Unterhaltungswert bis unter die Decke aufzubringen kann, sollte an dieser Stelle besser aufhören zu Lesen. Soweit die eine Seite der Medaille. Die Kehrseite zeigt sich darin, das alle Musiker über handwerkliche Top-Fähigkeiten verfügen, wodurch sie jederzeit mühelos in der Lage sind, eine Hardrock-, Heavy-, Power-, Speedmetalkante zu fahren, die sich gewaschen hat!

Das hätte selbst ich mir nun wirklich nicht träumen lassen. Statt einer klassischen MANOWAR-Coverband gibt’s bei dieser italienischen Formation Comedy, Slapstik und Bühnen-Klau-Mauk, Parody bis zum Abwinken! *Kopfschüttelt* Richtig abgefahren, sämtlicher Normalität entrückt auf sympathische Weise sich selbst und andere komplett auf die Schippe nehmend, parodiert die Truppe aus dem Stiefelland zahlreiche Hardrock/Heavy, True- und Powermetal-Klischees, die sich nicht allein um die Kings of Metal drehen. Genauso stellt man sich eine abgedreht bis unter die Decke ausartende Feier mit mindestens ebenso abgedrehtem Gästeklientel vor. Allein rein optisch zieht der quirlige Haufen alles durch den Kakao, was mit Rock und Metal zu tun hat. Die obligatorische QUEEN-Bikerkappe zu We will rock you Zeiten darf ebenso wenig fehlen,wie diverse ausgefallene ständig im Wechsel benutzte Utensilien: Strapse, Glitterhosen, Hüte, Lockenperücken, selbst Star Wars (in Form von Darth Vader) und Herr der Ringe bekommen dabei ihr Fett weg. Rockfans, Gestandene Metaller und Studenten feiern zusammen eine ausgelassen wilde Party im K 19, das keine Träne mehr trocken bleibt. Abgedreht, witzig, schrill, schräg, satirisch, krank, durchgeknallt, komisch mit immens viel Unterhaltungswert, das sich die Lachmuskeln biegen. Zeitweise fühlt man sich wie auf einem Heavy Metalkonzert oder bei einer Session vom Quatsch-Comedy-Club. Dafür sorgen die lustigen Ansagen der Musiker, die Geschichten und Erlebnisse zum besten geben und sie im Rahmen einer völlig kranken das Publikum zum Lachen, Tanzen, Feiern und ausklinken bringenden Show ins Volk bringen. NANOWAR OF STEEL entpuppen sich als Comedy-Spaß-Bombe hoch zehn! Lautstarke Chorgesänge der Fans, verstärkte Tanzeinlagen, Anfeuerungsrufe („Hey, Hey, Hey“), zahlreich erhobene Hände sprechen im Falle dieser herrlich irrwitzig abgedreht Klassiker durch den Ulkwolf drehenden Combo für sich. Die Italiener machen ein dickes Fass auf, worauf ein Wort mit fünf Buchstaben geschrieben steht: P.A.R.T.Y! Ausgefallen schräge Travestie Drag Queen-Kostümoutfits, Darth-Vader-Masken, seltsam in deutsch/englischer Sprache zelebrierte Huldigungen aus Fernost, lustig auf Italienisch vorgetragene Schlachtrufe, Anekdoten, Zoten, Schoten, diverse Truemetal-Klischees von MANOWAR einschließlich bekannt gebräuchlicher Genre-Attribute (Fight, Dragon, Kill, Power, Metal, Sword, Poser, King, Steel usw.) werden in verquert unorthodoxer Weise durch den Sumpf der Parodie gezogen. Nummern wie „Blood of the Queens“, „To Kill the Dragon“, , „Metal La La La“, oder „Odino“ geben sich der gepflegten Blasphemie puren Parodie-Klaumauks hin, wobei nicht einmal vor nordischer Mythologie halt gemacht wird!

Wem es am Ende noch gelingt, den unverwüstlichen IRON MAIDEN-Klassiker „The Number of The Beast“ (in „The Number of the Bitch“ umbenannt) so gekonnt zu parodieren, ohne sich dabei lächerlich zu machen, verdient es, dass sogar eingefleischte IRON MAIDEN-Fans den Hut davor ziehen! Bei dieser Truppe steht eines im Vordergrund: Spaß am Metal und exzessiver Unterhaltung dienende Show! Wenn dies noch mit einem derart schweren Heavy Metalbrett unterlegt wird, dem es weder an klassischen Hardrock, Metal, noch Power, Speed-Referenzen mangelt, dann muss man den auch gern als Dame auf der Bühne verkleideten fünf Herren mit den Pseudonymen Uinona Raider, Mohammed Abdul, Potowotominimak, Gatto Panceri 666 und Baffo eine reife Leistung mit Over the Top-Status bescheinigen. Das Publikum im Kulturzentrum K 19 verlangt lautstark nach Zugabe und bekommt sie natürlich auch. Ein ins Heavy Metal-Gewand gekleidetes Medley der Kirmes-Schlager „Das Rote Pferd“ und „Es gibt kein Bier auf Hawai“ beendet vor tobend mitgehender Banger-Kulisse den ungewöhnlichen Auftritt einer kaum in Worte zu fassenden Band.

Schrill, aberwitzig, schräg, satirisch, komisch völlig neben der Spur und zeitweise auch ein wenig angedeutet (nicht übertrieben) obszön, hat die NANOWAR OF STEEL-Bande reichlich bleibenden Eindruck hinterlassen. Das Kasseler Publikum wurde mir einer, nicht nur optisch gesehen witzig mitreißende Show der intensiv abgedrehten Sorte perfekt unterhalten, die deftiges Training für die Lachmuskulatur bedeutete. Fairerweise bleibt trotz aller Verulkung durch eine gewisse Combo, die mit lustigen bis urkomischen Souvenirs keineswegs geizte, festzuhalten: Klassische Heavy Metal-Legenden (MANOWAR, IRON MAIDEN) sowie zeitlose Film-Eben mit Klassikerstatus (STAR WARS, HERR DER RINGE) bleiben selbstverständlich unerreicht!

Alle vier Bands waren es wert, an diesem Abend dabei zu sein. Zusammen mit dem wahnsinnig begeisterungsfähigen, zugleich toleranten Publikum wurde eine kleiner aber umso feiner lockerer Heavy Metal-Abend zu gestaltet, wie man ihn sich sowohl als Fan und auch als Rezensent immer gern wünscht. Das Kulturzentrum K 19 - seinem „graue Maus Dasein“ mittlerweile längst entschlüpft - ist seit geraumer Zeit zum beliebten Szenetreffpunkt für die Heavy Metal-Fangemeinde im Raum Kassel geworden. Dies ist auch ein Verdienst des Veranstalterteams von 98 Records und der häufig Konzerte veranstaltenden Moshpit-Crew , denen an dieser Stelle ein ganz dickes Lob gezollt werden muss! Besten Dank an das hochmotivierte Team von 98 Records/Masters of Cassel, für eine gewohnt passende Organisation in kampferprobter Location, die für einen würdevollen Abend intensiver Starkstromgitarren-Beschallung im angemessenen Rahmen sorgte. Alle vier aufgetretenen Bands hinterließen beeindruckende Visitenkarten. Danach trete ich prima gelaunt den Heimweg im Gedenken an einen gelungenen Heavy Metalabend an.

Fotos: Michael Toscher

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