ALÄRM - Neukirchen
Konzert vom 30.12.2022
Neukirchen, KUZ-Sägewerk
Bands: BASALT, LÄRMBELÄSTIGUNG, RANZER, GOTTTOD, WOLF
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BASALT
Eine Metalparty mit fünf Livebands mit freiem Eintritt ohne Kassen, wo gibt’s denn sowas? Einmal kurz vor Jahresende am 30.12.2022 ein Tag vor Silvester am nächsten Tag kann auspennt werden bis in die Puppen... an dem Abend herrscht im KUZ Sägewerk heftiger (Stromgitarren) ALÄRM (kein Schreibfehler, es schreibt sich tatsächlich so!)
Iniator Ädäm & Crew laden mittlerweile unabhängig zweier Unterbrechungen wegen Coronalockdown schon zum 15. Mal zum ALÄRM-Geburtstagsfestival mit Livebands im KUZ-Sägewerk, Neukirchen. Die mir bekannte Location bietet viel Platz im Außen und Innenbereich und ist als kampferprobte Location ideal für solche Events geeignet. Im Rahmen des 53. Geburtstags von Ädam der älteren Semestern auch von den Death Metallern OPRESSOR ein Begriff sein könnte, - ein Schwälmer Metal Urgestein, der mir schon seit über drei Dekaden bekannt ist original mit Bathory-Kutte als Sänger/Frontmann von GOTTTOD auf der Bühne steht, sollte es eine ausgelassen wilde Party sein an der alle Spaß haben und ausgelassen feiern sollten, das bunt gemischte Publikum erstreckte sich über diverse Generationen. Nachdem der Initiator bevor es losging, ein paar persönliche Worte an die Geburtstagsgäste richtete war die Sause eröffnet. – Dass der Alkohol in Strömen floss verwundert nicht (für mich gab's Kaffee und Wasser denn einer muss klaren Kopf behalten und Berichte schreiben!) sollte in der Schwalm logisch sein – kennt man gar nicht anders von den Feten in dieser an den Knüll grenzenden Region. Selbst im kleinsten Dorf erinnere mich dabei u. a. an Salmshausen!) wird gefeiert als gäb's danach kein Morgen mehr, vom Sportplatz bis zur Kirche jeder noch so kleinste Platz kann in einem Schwälmer Ort belegt sein, sobald was los ist, Autos standen in kilometer langer Schlange – Aufruf erfolgt, Leute gehen hin, - so is datt in der Schwalm...
Ganz so krass wie auf den Kirmessen ist es in dem Fall nicht, im KUZ- Sägewerk bleibt es anfangs recht leer, (die Abkürzung KUZ steht für Kulturzentrum) ehe WOLF mit dem Soundcheck anfangen. Innerhalb der nächsten halben Stunde trudeln schubweise mehr und mehr Leutchens ein. Kurz bevor WOLF die Geburtstagsparty im Sägewerk eröffnen dürfen, erhöht sich die Besucherzahl Schrittweise. Wieviele Leute im Sägewerk sind, um ALÄRM zu feiern, ist schwer zu schätzen vielleicht um die 200 oder etwas mehr. Schon beim WOLF-Soundcheck merke ich, das könnte interessant werden. Da kommen Leute auf mich zu, faseln etwas davon als erstes würden GOTTTOD auf die Bühne gehen, um den Anfang zu machen, weil deren Schriftzugbannerflagge hinterm Schlagzeug hängt weil der Initiator Gitarrist und Sänger Bandleader ist. Ok, für die (obwohl wir in Neukirchen aber auf keinem SCORPIONS-Konzert sind!) noch in Trance befindlichen Träumer nur mal so nebenbei bemerkt, was beim Soundcheck mehr als offensichtlich ist - zwischen angeschwärztem Düster Hardrock/Horror/Doom und DeathMetal/Crust/ Grindcore liegen Welten! Was sich diejenigen wohl für ein Kraut reingefahren haben, um solcherart vom Gespinst sinnlos ausgeschenkten Unsinns infizierten Gedankenblitze zu verzapfen... nö, will man gar nicht wissen... - für mich dringendes Signal, den Ort zu wechseln, meinen Job zu beginnen, Block & Stift in die Hand nehmen, um an passender Stelle Position zu beziehen... Seitlich links ganz nahe direkt vor der Bühne an der Wand hängt ein halber Auto reifen durchgesägt (passend zum Sägewerk, macht seinem Namen Ehre!) beste Abstellmöglichkeit für's Getränk, ebenso praktisch als stabile Schreibunterlage.
WOLF
Normalerweise kommen bei der Vorband gar nicht so viele Leute oder es tut sich wenig vor der Bühne, doch weit gefehlt! Bei den um 20:30 Uhr das ALÄRM pünktlich eröffnenden WOLF geht so dermaßen die Post ab, die Ladyfraktion tanzt, lässt die Mähne wirbeln, bangt sich regelrecht in einen Rausch, zeigt den Herren richtig, wie's geht! Ein von Anfang an begeisterter Rezensent feiert in der Menge mit, wer mein Faible für düster doomige Combos wie DANZIG, CANDLEMASS, CATHEDRAL und epische BATHORY kennt, sollte nicht verwundert sein. Bei der vom Schwalmstädter Doom-Trio erzeuten mächtigen Wall of Sound geht von Anfang an komplett die Post ab, der Saal dreht im wahrsten Sinne des Wortes am Stück durch, alles ist in Bewegung, Stillstand? Fehlanzeige. Im weiteren Verlauf schauen sich viele auch von weiter hinten das Treiben vor der Bühne an... WOLF machen ihre Sache phantastisch!
Zu düsteren Blackened Horror-Punk-Doomgrowern umweht von einer deftigen Prise Horror-Punk á lá MISFITS - wie „Pale Faces ...the Demon told Scared Wolf“, „Reaching for the Stars“ oder „Excursion of a Mad Mind“, wird getanzt, geheadbangt, Faust gereckt, flirrende Matten wirbeln und rotieren propellerartig, die Ladyfront gerät wie schon erwähnt komplett außer Rand und Band. Das versteht man als Hard Rocker/Metaller unter einer verrückten Crazy Night – da möchte man den Refrain vom KISS-Klassiker „It's a Crazy, Crazy, Crazy, Craaaayyyyzyyyy-Night“ mitsingen, hehehe. Der Auftritt war Bombe! Ich kann die Schwalmstäder WOLF nur jedem Konzertveranstalter bedenkenlos weiter empfehlen – so druckvoll harmonisch an den Instrumenten kommen Supportbands, die gleich als erste auf die Bretter müssen live im Regelfall ganz selten rüber. - Phantastisch! Besser als WOLF hätte kein Anheizer die Hütte abreissen können! Eine durchweg packende Session: Direkt von 0 auf 100 gab's kein Halten mehr das Publikum ging steil wie eine Rakete. - Straight!
GOTTTOD
füllen den Saal danach sogar noch mehr, im weiteren Verlauf finden sich reichlich viel metallisches Publikum aus unterschiedlichen Stilbereichen das reicht vom Rocker über Classic Metalheads, Thrasher, Death/Black Metal bis Doom. Das zeigt, das der Initiator mit seiner extremen nicht jedem bekommenden Crust-Doom Stilistik kein unbekanntes Blatt ist, sondern schon lange in der Schalm etabliert, wenngleich sich die Geister am verwaschen knarrzigen Sound einschließlich Stil der Truppe mit dem dreifachen T im Name scheiden.
GOTTTOD sind geschwindigkeitsmässig exakt das Gegenteil von WOLF, hier geht es mehr in Richtung HELLHAMMER/CELTIC FROST/BATHORY zu frühen Demo-Zeiten, mit anderen Worten es gibt mächtig viel (A)Lärm! Festivalinitiator Ädäm ehemals bei den Schwalmstädter Death Metallern OPPRESSOR (die 1994 mit 'Inside' eine heftig derbe EP veröffentlichten) zugleich Gitarrist und Shouter von GOTTTOD holt reihenweise massiv langgezogen tiefe Growls aus der Stimme, auch Wurzeln von DOOM, den Genre-Gründer-Urvätern des CRUST-Punks machen sich bemerkbar. Extreme Death Metal-Ergüsse mit Blick Richtung frühe NAPALM DEATH/OBITUARY/SUFFOCATION kommen hinzu, geben sich neben obig erwähnten Anfängen des extremen Death/Black Metal ihr Stelldichein. „Für alle TOTENMOND-Fans hier kommt 'Die Schlacht'“ kündigt Ädäm ein Cover der süddeutschen Progressive Death-Punks an, darin zeigt sich: Extrem Metal muss nicht perfekt, sondern in erster Linie brutal knüppelnd, ausnahmslos dreckig derbe, unverfälscht roh, brutal und laut sein, - all diese Faktoren sind Programm. Neben Hyperschnellen knarrzig aus den Boxen pröttelnden Grind-Death-Attacken sorgen raumgreifend schleppende schwer den Raum durchwummernde (Crust) Doomriffs für auflockernden Gegenpol ehe der mörderische Grind-Death Express abgeht.
Die Schwälmer Lokalmatadoren werden ihrem schrägen Ruf gerecht, ziehen viel Publikum unterschiedlichster Coleur vor die Bühne, jetzt füllt sich das Ambiente richtig, schätze mal zwei bis dreihundert Leute sind anwesend, auch wenn öfters Töne schiefsitzen, was bei Extremer Metalmucke mit heftigem Schuß Crust dazu gehört, - Resonanz der Fankulisse sagt alles - die Message (Botschaft) kam an.
RANZER
Die nächste Stunde gehört RANZER. War ich auf einem anderen Freiluftfestival im August 2022 von der geringen Zuschauerresonanz enttäuscht, obwohl die Band alles gab, bietet sich auf dem Alärm 2022 das genaue Gegenteil - der ganze Saal ist am Toben, geht restlos auf den alles gebenden Fünfer steil, zumindest jenes Fanklientel dem eine dreckig rotzräudig unter die Kinnlade hauende Mischung aus Oldschool Thrash/Death Metal und Crustpunk. HELLHAMMER/ CELTIC FROST, SODOM und den Horror-Punkikonen MISFITS gefällt. Dass sie gewaltigen Livealarm geben können, haben RANZER u. a. in der Goldgrube (Kassel) mit den süddeutschen Death/Black-Metallern KANONENFIEBER als Support gezeigt. Emotionen müssen raus, RANZER teilen Rundschläge nach allen Seiten aus. Aggressiv dunkle, garstige-bissige Emotionen verbunden mit zugehörigem Hauch Chaos und Konfusion liegen im Raum. Das Verlangen gesellschaftiche Missstände anzuprangern, dass kein Auge trocken bleibt, bringt die Hütte ausnahmslos zum Toben, es rockt, rollt, groovt, kracht. Wilde Langhaarmähnen rotieren am Stück, Fäuste gehen hoch in die Luft, selbst an Tischen und Theke wird mitgerockt, Sänger Kurt stachelt das Publikum an, die Gitarrenfraktion spielt angetrieben von kraftvollem Schlagzeug exzellent auf, wirft sich gern in entsprechende Posen... Kurti's heißere Shouts lassen die Location erbeben!
Wahnsinn, was RANZER heute auf die Bretter bringen, sorgen für den ultimativen Abriss des Abends! Der Auftritt läuft wie am Schnürchen da harmoniert alles (selbst das disharmonische!) jeder Takt sitzt am richtigen Fleck, die Hütte wird regelrecht zerlegt. Sänger Kurti ist zeitweise mehr unterhalb vor der Bühne zu sehen als auf der Bühne, fühlt sich in der Menge wohl. Alles fließt von Anfang bis Schluß wie aus einem Guss. RANZER spielen sich regelrecht in einen Rausch! Kassels Oldschool Thrash/Death Crust-Punk-Abteilung nimmt den Laden nach Strich und Faden auseinander. Deutsch gesungenes Textgut passt komplett zu gesellschaftkritischen Abrissbirnen wie „Demut und Gehorsam“, „Zahnfee“, „Schwarze Galeere“, „Schädelfraktur“ und dem fett röhrenden Schlußdoppel „Staudamm!/Zelle an Zelle“. Diesen mächtigen Arschtritt brauchte das Publikum dringend, um vor den letzten zwei Bands richtig in Wallung zu kommen. RANZER freuten sich im Billing zu sein und haben den Auftritt genossen, den Saal im wahrsten Sinne des Wortes auseinander genommen. So muss extrem Metal mit satten Rock n' Roll versus räudigem Punkgeschredder sein. Ein kräftiges Prost auf die RANZER-Bande für das mächtige Brett. - Hammer!
LÄRMBELÄSTIGUNG
der Name ist Programm. Unter Lärmbelästigung versteht man akute Ruhestörung. Beim für die im letzten Moment absagenden TORTURE BITCH-Ersatz stellt sich heraus, dass 'Ersatz' nicht gleich Lückenbüßer heißt! Ganz im Gegenteil. In der Top-Position vom Billing platziert mit eigens angereistem Fanblock am Start, lassen auch LÄRMBELÄSTIGUNG auf der Bühne mächtig die Sau raus. Zuvor führte ich noch ein Gepräch mit dem sympathischen Gitarristen Ramon, und es bestätigt sich. Bei LÄRMBELÄSTIGUNG geht in der Tat nichts anderes als 'der Punk ab'. Jetzt kommt auch das Fusionspublikum zu seinem Recht, bestehend aus einheimischer Mettallerschicht und treuem Band-Fanblock. Wildes Tanzen, headbangen fleißig mitgröhlen ist angesagt, wie es sich für Punk-Konzerte gehört!
Das Themenspektrum reicht von „Grünen Haaren“ über „Alptraum“, „Filmriss“, auch ein „Zöllner“ zu dem frenetisch abgetanzt wird, kommt ins Spiel. Neben viel Straßenpunk fließen lockere Rock n' Roll-Grooves und schnelle (Thrash)-Polka-Parts mit ein, die den Bewegungsrhyhtmus kräftig forcieren. Wer die Band noch nicht kennt, erfährt was es mit dem „Bullenwagen“ auf sich hat, erlebt einen Abend „In der Kneipe“ und „Satan“ wird durch den Kakao gezogen. Deren Sänger kommt schon mal von der Bühne herab, tanzt das Publikum an, hält sich das Mikro vor den Mund, verbreitet Textsilben mal gemäßigt, dann wieder extrem schnell fast schon trällernd, relaxte Rock n' Roll-Stimmung im Saal. Zwei TOXOPLASMA-Cover („Asosial“ und die bei Punks und Metallern beliebte Kampfparole „Macht kaputt, was euch kaputt macht!“) markieren das packende Schlußfinish eines tollen Auftritts der sein bunt gemischtes Fanklientel vereinte, sowohl einem Teil der anwesenden Metallerschaft als auch dem Bandfanblock gefiel. Solche LÄRMBELÄSTIGUNG ist es wert, gefeiert zu werden, lautstarke Zugaberufe untermauern es - eine packende Liveband, die sowohl auf Punk als auch Metal Konzerten diverser Stile besteht!
BASALT
spielen wie der harte Stein der Homberger Burgruine, dem Schloßberg als letzte Band auf dem ALÄRM 2022 noch bis in die tiefe Nacht. Etwa gegen 4 Uhr nachts wird’s allmählich Zeit, aufzubrechen. Die Stonerband mit deutschen Texten bringt das restlich verbliebene, längst nicht mehr so zahlreich anwesende, teils auch Musikern der vor ihnen spielenden Bands bestehende Restpbulikum nachdem das Sägewerk sich kräftig leerte noch in Wallung und sorgt für einen schwerblütigen Abschluß der keinen Genrefan enttäuscht.
In deutsch gehaltener bei extremer Höhenlage schon mal ein wenig strauchelnder Gesang ist nicht unbedingt eines jeden Sache, zumal der weit nach hinten gerückte Zeitfaktor ermüdet. BASALT machen alles richtig schlagen sich zu spät nachgerückter Stunde noch wacker, sorgen für einen guten ALÄRM-Ausklang, womit die heftige Party zum Jahresende 2022 passend abgerundet wird. Fünf Bands, kein Ausfall, mit jeweils unterschiedlichem Fanklientel. Jede Combo verfügt über ihre unorthodox eigene Individual-Spielweise von besonderem Wiederkennungswert, was den musikalischen Gehalt der Veranstaltung aufwertet.
Fazit: Alle Bands und anwesendes Publikum hatten Spaß, es war kein Ausfall dabei.
Ein kräftiges Danke an Ober-Alärmer-Ädäm & seine fleißige Crew für Kaffee, Veganes Essen, den gelungenen Jahresabschluß mit knackigen Livebands und ein tolles, engagiert mitgehendes alle fünf Combos nach Kräften unterstützendes Publikum, wobei die Geschmäcker innerhalb des Besucherklientels wie aus dem Bericht ersichtlich wird, verschieden waren, was dem Gesamtergebnis umso mehr entgegen kam. Der Abend war gut organisiert man merkte, Ädam und sein Team haben viel Erfahrung damit. - Achtung Rotlichtsignal: Alärm, Alärm, Alärm! .
Kurios: Der bereits zu früher Abendzeit kräftig angeheiterte, im weiteren Verlauf mehr als grenzwertige Zeitgenosse, - der zum einen eine freundliche blonde Lady nicht mehr ganz so jungen Baujahres beim Tanzen schubste (geht mal gar nicht!), später noch an eine Tür im Vorderbeich pinkeln wollte oder es vielleicht auch tat? (Pottsau! Wofür gibt es schließlich WC's?!?) dazu noch meinte in die versammelte Menge reinzuspringen, breitarmig um sich zu schlagen wofür das schon zu früher Zeit hackedicht voll wie eine Haubitze durch die Gegend wandelnde Individuum von einigen Konzertbesuchern mit Recht zur Räson gerufen wurde. Die Tatsache, dass derjenige nicht an die frische Luft gesetzt wurde, wirkt etwas befremdlich. Abgesehen davon und ausgenommen der Viel-Qualmerei (musste gelegentlich raus frische Luft schnappen) war es den Besuch auf dem ALÄRM in der Schwalm wert, die neben heimischem Metalvolk ein breit gefächertes Publikum von Auswärts u. a. aus dem Raum Frankenberg, Frielendorf, Homberg, Kassel in die Schwalm lockte. Welch eine heftig steile Party für Anhängerschaft harter Stromgitarrenmucke. Stimmt lieber Ädäm, so macht Geburtstagfeiern richtig Spaß! Ein Hoch auf deinen 53... danke für Veganes Essen (wie es sein muss, ohne Würstchen!) und für den Kaffee!
Tschüss. Bis nächstes Jahr, wenn's im Sägewerk kräftig älärmt und die Hütte brennt!
Geschrieben von Michael Toscher
Fotos: Michael Toscher
An dieser Stelle noch ein kräftiges Danke an Stefan Köthe für beigesteuerte Fotos von RANZER, GOTTTOD und BASALT.