• Home
  • Reviews & Interviews
  • Live - Reviews
  • BONECRUSHER FESTIVAL - Kassel, Kulturfabrik Salzmann

BONECRUSHER FESTIVAL - Kassel, Kulturfabrik Salzmann


Image

Konzert vom 11.03.11

Homepages:
www.myspace.com/dyingfetus
www.keepofkalessin.no
www.myspace.com/carnifexmetal
www.burnthemasses.blogspot.com
www.myspace.com/fleshgodapocalypse

Ausgerichtet von der Moshpit-Crew Kassel macht das Tour Billing des Bonecrusher Festivals als letzte Station auf der Tourliste in Salzmanns Kulturfabrik, eine Location, die vielen unter dem Namen "FACTORY" besser bekannt ist, halt. Uiiiiiiijjjj! Hier war ich wirklich schon recht lange nicht mehr, schießt es mir während der Hinfahrt, die ich einem netten Bekannten zu verdanken habe, in den Sinn Mein letzter Besuch liegt bereits einige Jahre zurück. Immerhin, so darf ich gleich beim Betreten der Location feststellen, hat sich so gut wie nichts geändert, außer dem musikalischen Angebot: Seit geraumer Zeit finden im FACTORY verstärkt Heavy Metal Konzerte - häufig der härteren Gangart, statt. Das Billing kann sich diesmal wirklich sehen und hören lassen. Anhänger die ein bunt gemischtes Programm aus Thrash, Death, Black und Modern/Nu Metal mögen, können sich über die Bandauswahl wahrlich nicht beschweren. Heute ist für jeden etwas dabei und die Geschmäcker sind wie sich einmal mehr herausstellt, ziemlich verschieden. In den Gängen vor der Eingangskasse haben sich gerade mal knapp zwei Dutzend Leutchens versammelt. Vereinzelt kommen noch weitere hinzu, die sich langsamen Schrittes die Treppe herauf bequemen. Noch ohne Ticket, das ich mir erst an der Abendkasse zulegen muss, fällt mir sogleich eine Schar NU/MODERN METAL und EMO Kiddies auf, deren Vorlieben wie deren Shirts klar zeigen, bei Combos vom Typ RISE AGAINST oder BRING ME THE HORIZON liegen. Auf der anderen Seite stehen Kuttenträger und Fans mit Thrash/Death Metal Bandshirts vor der Eingangskasse, damit weiß ich endgültig: Hier bin ich richtig. Das scheint einen bunten Abend zu geben, denk‘ ich mir und dackel munter drauf los rein in den Schuppen. Die breiten Gänge wirken zwar immer noch monoton doch über Platzmangel braucht man sich im FACTORY nun wirklich nicht zu beklagen. In den breiten Gängen um die Ecke der Toiletten ist genug Raum für alle, die nicht ohne ihre(n) Glimmstengel können. Zunehmend mehr und mehr findet sich am frühen Abend ein kunterbunt gemischtes Völkchen in der Kulturfabrik Salzmann ein, Black-, und Death Metaller, klassische Heavy Metal Fans, Düsterheimer, Kuttenträger, Modern Metal, Nu Metal, Hardcore Freaks, oh ja, ich kann es fühlen, das verspricht ein interessanter Abend zu werden...

ANGELUS APATRIDA

Machen pünktlich um 19:30 Uhr den Auftakt. Gleich von Beginn an wird mit heftiger Lautstärke drauf los geprügelt, das es nur so kracht! Als erste Band zur frühesten Anfangszeit auf die Bühne zu müssen, ist stets ein undankbares Los. Den sich wacker schlagenden Spaniern ANGELUS APATRIDA, die heute den Anfang machen, bleiben gerade einmal 20 Minuten. Statt ihre schon recht knapp bemessene Spielzeit mit unnötigem Gelaber zu verschwenden, nutzen die Spanier ihren Auftritt effektiv, indem
kräftig Vollgas gegeben und auf überflüssige Ansagen verzichtet wird.Schnell, gnadenlos direkt und ausnahmslos auf die Glocke hauen die Spanier kräftig ins Mett, wodurch es ihnen gelingt, sogleich ein interessiert lauschendes Publikum vor die Bühne zu bekommen. Erste Head- Banger/innen schwingen bereits kräftig ihre Mähnen im Takt und die Spanier freuen sich, das sich zu dieser frühen Abendzeit immerhin schon etwas vor der Bühne tut. Der blonde Sänger mit fülliger Lockenmähne, dessen Klampfe und die Art der Haltung auf der Bühne oft an Dave Mustaine erinnert, klingt wie eine Mischung aus Metallica’s James Hetfield zu deren frühen Anfangstagen des San Franciscoer Vierers und Tankard’s Sangeskanone Gerre. Pfundschwere Riff Kanonaden erinnern deutlich an gestandene Bay Area Thrash Größen wie DEATH ANGEL, EXODUS, VIOLENCE oder HEATHEN, die mir sogleich in den Sinn kommen. Herrlich abgefuckt rotzig, oldschool knallt die Combo dem Publikum gnadenlos eine fette Breitseite nach der anderen vor den Latz, als wäre es ein leichtes, diese Art von Musik zu spielen. Schade, das ANGELUS APATRIDA so schnell die Bühne räumen müssen. Ergo: - wer so ein überzeugendes Oldschool Thrash Brett fährt, darf aus meiner Sicht gern noch um einiges länger als gerade mal knapp zwanzig Minuten auf der Bühne bleiben!

ANNOTATIONS OF AN AUTOPSY

Für die Hiobsbotschaft des Abends sorgt heute der leider geplatzte Auftritt der Thrash/Death Senkrechtstarter ANNOTATIONS OF AN AUTOPSY. Immerhin gelingt es der Moshpit-Crew mit dem für die kurzerhand ausgefallenen britischen DeathThrasher A.O.A.A. in die Bresche springenden San Diego-Fünfer BURN THE MASSES auf die Schnelle kurzfristig Ersatz zu organisieren. Sänger Brian, der das Publikum mit provokanten Ansagen vor die Bühne zu locken versucht, ist der aktivste Pol innerhalb der Band, während seine Begleitmannschaft oft routiniert an den Instrumenten klebend, ihren Stiefel herunterspielt, springt der quirlige Sänger lässig von der Bühne runter ins Publikum und versucht die Leutchens lautstark zum Abgehen zu animieren, was zumindest vereinzelt gelingt. Ein paar Mehr Leutchens als bei ANGELUS APATRIDA haben sich schon vor der Bühne versammelt und es fliegt auch vereinzelt mal ne Mähne. Das Publikum reagiert größtenteils immer noch zurückhaltend. Insgesamt wirkt das Geschehen auf der Bühne fast überwiegend viel zu statisch, obwohl die Band, das muss man ihr komplett zugestehen, - sauberen, technisch völlig einwandfrei gespielten Death Metal mit vereinzelten Grind Ausbrüchen und minimal erkennbarer Hard/Metalcore Schlagseite ins Publikum feuert. Das recht eintönige BURN THE MASSES Gastspiel versetzt mich zunehmend in Ermüdung statt wirkliche Begeisterung, weshalb es mich schon nach kurzer Zeit wieder zurück an die Theke zieht, wo ich mir erst einmal in Ruhe die Jacke ausziehe und eine Cola bestelle, um einen weiteren Überblick hinsichtlich des Verlaufs zu haben. Spiel technisch ist die Truppe echt okay, die Lücke die A.O.A.A. an diesem Abend im Billing hinterlassen, können die Techno Deather aber bei weitem nicht füllen. Dafür käme dann wohl eher eine Formation wie CYNIC in Frage. Uuups! Selbst ertappt... - hier war wohl der Wunsch Vater des Gedankens.

FLESHGOD APOCALYPSE

Sind auch für mich pures Neuland! Rein optisch voll aus dem Rahmen fallend, täuschen die noblen Anzüge der Herren vollständig über den eigentlich dahinter steckenden Inhalt hinweg. Die Jungs aus dem Stiefelland zelebrieren ein selten schräges Gebräu... aus düsteren, arg verzerrten Sakral Klängen, die eine Stimmung wie im Horrorfilm verbreiten, pfeilschnellen Grind-Death Attacken und überwiegend technischem Death Metal mit abrupt dargebotenen Progressive Anteilen. Bereits nach den ersten fünf Minuten füllt sich der Saal beträchtlich, was möglicherweise nicht allein andern unberechenbaren Mischung, sondern auch am Exoten Bonus der mir bislang nur vom hören Sagen bekannten Band liegen kann. Die Hard FLESHGOD-APOCALYPSE Fans, Musiker anderer Bands und zahlreiche Neugierige blicken gleichermaßen neugierig und gespannt auf das Geschehen. Spätestens nach den ersten zehn Minuten gehen die Leute richtig aus sich raus, es gelingt den Italienern, die Leute schnell an der passenden Stelle zu kitzeln. Mattenflüge finden in größerer Anzahl statt! Die Band auf der Bühne läßt sich nicht lumpen. FLESHGOD APOCALYPSE hauen dem auf Extrem Metal fixierten Publikum im FACTORY ausnahmslos Death Metal Granaten mit melodischen, teils klassischen Elementen um die Ohren, wobei gerade das abrupte Einstreuen hyperschneller Hochgeschwindigkeitsausbrüche der Nackenmuskulatur enorm viel Steh- bzw. Durchhaltevermögen abverlangt! Die Hohe Spielgeschwindigkeit kommt im tendenziellen Wechsel mit den oft zur kurzweiligen Unterbrechung klug verwendeten Klassik Samples charakteristisch zum Tragen. Die Italiener lassen sich am ehesten mit Bands der Bauweise HATE ETERNAL, DECREPIT BIRTH, ILLOGICIST und NECROPHAGIST vergleichen. Kompromißlos geradlinig, abgedreht, mit ausreichend spielerischer Finesse hinterlassen die Italiener FLESHGOD APOCALYPSE eine überzeugende Visitenkarte. Nach dem Gig gelange ich übereinstimmend mit vielen anderen vom Auftritt der Italiener schwerstens überzeugter Death Metal Fans zu dem logischen Schluß: Das war ein guter Auftritt!!!

CARNIFEX

sind die Band im Billing, auf die sich überwiegend das anwesende Jung Metal Völkchen im Factory eingeschossen hat. Binnen weniger Minuten bilden sich erste Circle Pits, die Meute tobt. Der Name CARNIFEX klingt wie ein Ätz-, Spül oder Reinigungsmittel; das keine Gefangenen macht, sondern säubernd alles wegputzt, was kommt! Der wie irre auf den Brettern abgehende Ami Metalcore Fünfer, der mit Scott Lewis einen exzellenten Fronter in seinen Reihen weiß, der das gleich nach den ersten fünf Minuten völlig abdrehende Publikum mit markanten Schreien und einer wilden Performance im Laufe des Sets immer wieder zu Höchstleistungen pusht legt einen sauberen Gig im Factory hin! Emos, Modern und Nu Metal Anhänger tanzen, schubsen, pogen, rudern heftig mit den Armen hin und her, der Moshpit-tobt ausgelassen. Das bei dieser Performance die Luft brennt, ist ausnahmslos spürbar. Auch wenn mir als reinem Oldschool Metalhead die als Wegzehrung mitgebrachte Banane bei Weitem besser schmeckt als das musikalische Gebräu auf der Bühne, steht klipp und klar für mich fest, das diese Band wirklich etwas drauf hat, wie das per Dauerzustand im Kreise rotierende Publikum eindeutig beweist! Nach dieser durchweg überzeugenden Darbietung steigt meine Spannung auf den Abend und damit auf die Band, auf die ich mich neben den leider ausgefallenen Death/Thrashern ANNOTATIONS OF AN AUTOPSY am meisten freue: KEEP OF KALESSIN! Bevor’s losgeht, schnell noch zur Toilette und recht zeitig wieder anwesend sein, - vom Auftritt der Norweger will ich keine Minute verpassen!

KEEP OF KALESSIN

Spätestens nach Veröffentlichung ihres 2010er Top Krachers REPTILIAN sollten die norwegischen Progressive Black Metaller KEEP OF KALESSIN (kurz: K. O. K.), die seit ihrer Gründung im Jahre 1994 insgesamt schon fünf Alben herausgebracht haben, kein unbeschriebenes Blatt mehr sein. Die Norweger gehören derzeit zu den Extremhärtner Combos der Stunde. Ihr oftmals abwechslungsreich heroisch progressiv ausgerichteter Black Metal bringt seit geraumer Zeit frischen Wind in die Zur Zeit stagnierende Black Metal Szene. Beim Auftritt der Norweger scheiden sich die Geister. Etwa knapp die Hälfte der Anwesenden Die-Hard K.o.K Banger feiert die Band frenetisch ab, während es an vielen anderen Stellen äußerst ruhig im Publikum zugeht und sich rein gar nichts tut. Der streckenweise etwas zu dünn ausgesteuerte Gitarrensound trübt das Gesamtbild ein wenig. An den fünf Nordmännern allen voran ihren sich fleißig um die Gunst des Publikum bemühenden, hoch motivierten Shouter Thorbjörn "Thebon" Shei der des öfteren mit gereckter Faust und erhobenen Armen das Publikum anfeuernd (das ein oder andere Mal um Applaus bittend), kann es heute nicht liegen. Obwohl die nach dem in Urusla K. Le Guins‘ Erdsee Büchern benannten ältesten Drachen Kalessin sich mächtig ins Zeug legen und gern des öfteren bei den schnellen Blastspeed Attacken im Teamwork die Matte kreisen lassen, will der Funke heute nur bedingt auf’s Publikum überspringen, was weniger an den gefällig groovenden Mid Tempo Parts sowie den kurzweilig das Geschehen unterbrechenden Progressive Anteilen liegt, bei den Italienern FLESHGOD APOCALYPSE hat’s schließlich auch funktioniert! Nein, der Grund dafür ist ein anderer: Zwar lichten sich im Verlauf des Sets erheblich die Reihen, der Saal leert sich fast bis zur Hälfte, weil der Großteil zahlreicher Gäste wegen DYING FETUS gekommen ist, doch den gut aufgelegten Norwegern geht dieser Umstand völlig am Arsch vorbei, genauso dem eingeschworenen Fanklientel, das die Norweger frenetisch jubelnd abfeiert! Heftige Hochgeschwindigkeitsausbrüche lassen Haare und Nackenmuskel Skelett von Musikern und Fans in Rekordumdrehung rotieren, und mich irgendwann die Dauerrotation der Mähne einstellen, weil ich sonst die Sterne sehe... das einzige was etwas stört, ist der stellenweise arg dünne Gitarrensound, ansonsten legen die Norweger einen soliden Gig auf die Bretter, der ihnen manch neue Fans beschert und das alte Fanklientel erwartungsgemäß zufrieden stimmt.

DYING FETUS

Die Ami Deather habe ich noch von einem ihrer ersten Auftritte in den frühen 90ern zu Demo Zeiten in schlechter Erinnerung. Damals haben sie mir nicht wirklich sonderlich gefallen, was hatten die für einen erbärmlich grottigen Sound im K19. Der Live Auftritt klang wie ein schlichtes Garagendemo! Factory anno 2011 – DYING FETUS die nächste... wenn auch gut zwanzig Jahre später - diesmal völlig anders: heute sind die Amis mit ihren frühen Anfängen überhaupt nicht mehr vergleichbar. Spätestens seit ihrem besten Album, dem 2000er Kracher "Destroy the Oppossition" hat sich dieser Zustand komplett geändert. DYING FETUS gehören längst zu den stärksten Formationen auf dem Death Metal Sektor, deren Texte von Politik, Religion und damit verbundener Gewalt handeln. Live bedeutet das wie an diesem Abend auch in Kassel ersichtlich wird, pfeilschnellen Ami Death Metal (mit einem ganzen Sack Gesellschaftsfrust im Bauch) samt grindiger Blastspeed Attacken, Brutal Death Versatzstücken inklusive der von den Fans gewohnt beliebten Mosh Parts, progressiv angehauchtem Solo Gefrickel und gewohnt wiederwärtiges Stakkato Gebolze, Eigenschaften, die diese Ami Stahlwalze für eingeschworene Todesblei Fans nahezu unverzichtbar machen.. Das Stimmungslevel im Publikum der jetzt recht ordentlich mit Leuten gefüllten Kulturfabrik Salzmann steigt mit zunehmender Spielzeit schnell enorm an, zahlreiche Härtner/innen haben gerade dem Headliner des Abends inbrünstig entgegen gefiebert, der alle in ihn gesetzten Erwartungen programmgemäß erfüllt! Im Saal bietet sich ein beeindruckend heftiges Bild. Nach wenigen Augenblicken wird ersichtlich, weswegen das zu Mitternächtlicher Stunde fast überwiegend anwesende Thrash/Death Metal/Grindcore Publikum zum BONECRUSHER-Festival nach Kassel gekommen ist. Der Anlaß besteht aus zwei Worten und schimpft sich DYING FETUS! Der große den Raum bis zur Hälfte (!) füllende Circle Pit im Raum rotiert permanent, sogar in den aller letzten, ganz hinteren Reihen sind zahlreiche Bewegungen auszumachen. Vereinzelte Crowdsurfer werden auf die Reise geschickt um sich vom Pulk bis nach vorn durchreichen zu lassen und eine restlos motivierte Band knüppelt auf der Bühne, was die Instrumente hergeben. Obwohl KEEP OF KALESSIN mir persönlich doch mehr zusagen, - als klare und verdienter Tagessieger verlassen heute die komplett auf ganzer Linie restlos überzeugenden, ihrem vorgegebenen Headliner Status heute vollauf gerecht gewordenen Amis DYING FETUS die Bühne und eines scheint sicher: Die kommen wieder!

Ein fettes DANKE meinerseits zu aller erst ans gesamte MOSHPIT Team, für die gelungene Ausrichtung des diesjährigen BONECRUSHER-Festivals und an das freundliche Serviceteam der KULTURFABRIK SALZMANN. An den günstigen Getränkepreisen im FACTORY können sich manch andere Lokalitäten wirklich mal ein Beispiel nehmen: 2 Euro für eine Cola oder eine Flasche 0,33er Bier; und für all diejenigen, die es gern hochprozentig mögen, kostet das 2cl Gläschen Wodka nur 1,50 Euro... na, da kann nun wirklich keiner meckern...! Einziger Wehrmutstropfen aus meiner Sicht: der Ausfall von ANNOTATIONS OF AN AUTOPSY! Abgesehen von diesem Ausfall, war das BONECRUSHER Festival restlos gelungen. Der Ticketpreis für den Event lag im überaus fairen Rahmen und die gesamte Organisation stimmte auch. In Kassel tut sich in Sachen HEAVY METAL seit geraumer Zeit wieder mächtig viel wie schon lange nicht mehr. Seit geraumer Zeit hat auch das FACTORY die Musik der harten Gitarren Kläge für sich entdeckt. Nordhessens Schwermetal Fangemeinde (einschließlich der Death Metal Legion Cassel), darf schon jetzt in gespannter Haltung und mit gebleckten Zähnen darauf hoffen, welch interessante Namen künftig in Salzmann’s Kulturfabrik aufschlagen werden. Wie wär’s beispielsweise mit ONE MAN ARMY & THE UNDEAD QUARTET, HAIL OF BULLETS, NECROS CHRISTOS, ARCHGOAT oder LEGION OF THE DAMNED? Das BONECRUSHER-Festival in der Kulturfabrik Salzmann (inklusive dortiger Atmosphäre) hat nahezu deutlich gezeigt, das der Besuch preisgünstiger Underground Festivals mit bunt gemischtem Band Billing wirklich lohnenswert sein kann.


Bilder vom Festival gibt es >hier<

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.