HEADBANGERS OPEN AIR 2012 - Brande Hörnerkirchen




Festival vom 26.07. - 28.07.2012
mit Lizzy Borden, Sinner, Tankard usw.

Homepage:
www.headbangers-open-air.de

„Let The Garden Burn“. Bereits zum 15. Mal öffnete das Headbangers Open Air seine (Garten)Pforten und bis auf den Regen am Samstag war es wieder eine Party, die einfach Spaß machte und einige Schwächen im Billing verzeihen konnte.
Mittlerweile ist der beliebteste Anreisetag der Mittwoch, da er noch die Auswahl des besten Campingplatzes erlaubt. Auch das FFM-Rock-Team ist bereits am Mittwoch vor Ort und bekommt so noch einen netten Platz fürs Zelt und unser Miet-Dixi. Nach den ersten kurzen Gesprächen mit den Nachbarn, klingt der Tag am Grill ruhig aus.

Donnerstag, 26.7.

PORTRAIT
Pünktlich um 17.20 Uhr entern PORTRAIT die Bühne. Die Sonne brennt zu diesem Zeitpunkt unerbittlich und es ist sicher nicht die beste Atmosphäre für einen Gig der Schweden aber die Jungs um Sänger PER KARLSSON machen das Beste draus und das Publikum in den ersten Reihen geht auch gleich gut mit. Der Sound ist zu Beginn des Gigs noch nicht optimal, wird aber im Laufe des 50-minütigen Auftritts merklich besser. Die Band hat auf der Bühne sichtlich ihren Spaß und bei dem Song „Bloodbath“ geht dann auch in den hinteren Reihen die Post ab und die Jungs werden mit Sprechchören gefeiert. „Worst Nightmare“ beendet dann den Gig, den man als gelungenen Einstand in das Wochenende werten darf. Positiv ist auch unbedingt zu vermerken, dass die Band ihr neues Shirt für überaus fanfreundliche 10,- Euro vertickt. So sind die Teile natürlich recht schnell vergriffen und man sieht immer wieder zufriedene Fans mit den Teilen herumlaufen.

WARBRINGER
Unglaublich, ab der ersten Note bildet sich vor der Bühne bereits ein Moshpit und die Leute drehen voll ab. Sogar Crowdsurfer gibt es, was beim H.O.A. nicht bei jeder Band üblich ist. Musikalisch ist das zwar nicht unbedingt meine Schiene aber die Fans haben ihren Spaß und so zählen WARBRINGER sicher zu den Gewinnern des ersten Tages.

JAGUAR
JAGUAR sind frühe Vertreter der NWOBHM und haben so naturgemäß einen gewissen Kultstatus. Den ganz großen Erfolg hatte die Truppe allerdings nie und vielleicht bin ich deshalb auch nie so richtig warm mit ihnen geworden. Dem Großteil des Publikums geht es aber offensichtlich anders. Der Platz vor der Bühne ist gut gefüllt und die Jungs zocken ihre Nummern routiniert runter und finden beim Publikum rege Resonanz. Besonders Sänger ROB REISS ist im coolen MAIDEN-Retro-Shirt kaum zu bremsen und ist immer wieder wild am Headbangen. Alles in allem ein gelungener Gig.

SOLEMNITY
Habe ich leider aufgrund eines akuten Hungeranfalls verpasst.

LIZZY BORDEN
Dass die Jungs immer eine nette Show bieten, dürfte ja bekannt sein und so betritt Sänger LIZZY BORDEN komplett verhüllt mit Umhang und Maske die Bühne. Die Verkleidung erinnert mich allerdings ein wenig an EDGAR WALLACEs „Der Frosch Mit Der Maske“. Egal, der Sound ist klasse und auch musikalisch lassen die Kalifornier keine Wünsche offen. Klasse Achtziger Metal, der das Publikum von der ersten Minute an zum Headbangen animiert. Im Laufe der Show wechselt der Frontmann dann mehrere Male die Masken und bei „There Will Be Blood Tonight“ wird dann auch wieder die blonde Tänzerin nach Vampir-Manier gemeuchelt und das Blut fleißig in der ersten Reihe verteilt. Lecker! Musikalische Highlights sind natürlich „Me Against The World“ und „American Metal“. Die x-te Coverversion von „Born To Be Wild“ kann zwar jeder mitsingen, braucht aber niemand. Eigentlich sollte um 24.00 Uhr Schluss sein, da aber das Publikum immer wieder lautstark nach Zugaben verlangt, darf das Quartett insgesamt 15 Minuten dranhängen und so sind dann alle Fans zufrieden und verlassen das Gelände, um auf dem Camp-Ground weiter zu feiern.
Die Setlist ist leider nicht ganz vollständig aber das Kekrakel konnte ich leider nicht komplett entziffern. Leute, druckt die Dinger doch bitte aus.

Setlist:
Abnormal
Red Rum
Live Forever
Rod Of Iron
Edge Of Glory
Tomorrow Never Comes
Bass Solo
Den Of Thieves
We Only Come Out At Night
There Will be Blood Tonight
Guitar Solos
Me Against The World
American Metal
Something’s Crawlin’
Born To Be Wild
Master Of Disguise
Love Kills
Deal With The Devil

Freitag, 27.07.

ATTIC
12.00 Uhr mittags bei hellem Sonnenschein Okkult-Metal zu spielen ist sicher nicht Jedermanns Sache aber ATTIC interessiert das nicht im Geringsten. Die Band gibt Vollgas und die wenigen Fans, die jetzt schon vor der Bühne stehen, wissen das zu schätzen. Die Band spielt fast ihre komplette E.P. und dazu mit „Satans Bride“ und „Dying World“ zwei unveröffentlichte Tracks. Guter Start in den Tag.

Setlist:
Funeral In The Woods
Devourer Of Souls
Black Mass Intro
Satans Bride
Sinless
Witchfinder Intro
On The Belfry
The Headless Horseman
Dying World

VANDERBUYST
Nimmt man die Zahl der getragenen Shirts als Indikator, dann zählen die Niederländer VANDERBUYST zu den Top-Acts des Tages. Das Trio ist sicher eine der besten neuen Bands aus dem Hardrock-Genre und stellt am heutigen Tag klar, das sie auch live zu den besseren Acts zu rechnen sind. Bereits beim Opener „Black And Blue“ singt das Publikum begeistert mit. WILLEM VERBUYST und JOCHEN JONKMAN sind während des gesamten Auftritts unterwegs und nutzen den Platz auf der Bühne, um sich aus zu toben. Für die begeisterten Fans sind die 50 Minuten Spielzeit sicher viel zu kurz, aber nach „Rock Bottom“ ist trotzdem Schluss und die Band hinterlässt ein zufriedenes Publikum.

Setlist:
Black And Blue
KGB
To Last Forever
Stealing Your Thunder
Traci Lords
Into The Fire
Tiger
From Pillar To Post
Rock Bottom

ARTILLERY
Nicht böse sein aber die Dänen waren nie meine Band und so lasse ich den Gig ausfallen.

LORD
Die Australier dürften einigen noch als DUNGEON bekannt sein, veröffentlichten sie doch unter diesem Namen bereits mehrere Alben. Musikalisch gibt es guten Power-Metal, der leider viel zu wenig Zuschauer hat. Einige alte Fans lassen es ich allerdings nicht nehmen, die Band zu feiern und mit DUNGEON-Sprechchören nach alten Songs zu verlangen. Diesem Wunsch kommen die Jungs natürlich gerne nach und zum Abschluss gibt es sogar eine recht gelungene Coverversion von METALLICAs „Creeping Death“.

SILVER MOUNTAIN
Auf die Schweden hatte ich mich im Vorfeld eigentlich gefreut. Leider konnte die Truppe um Sänger und Gitarrist JONAS HANSSON nicht wirklich überzeugen. Der Funke wollte einfach nicht überspringen. Den meisten Anwesenden waren die Songs wohl zu unbekannt und Gänsehaut kam eigentlich nur auf, wenn Hansson zu einem seiner gefühlvollen Soli ansetzte. Die Band mühte sich zwar redlich, aber am meisten Applaus gab es bezeichnenderweise beim kurzen Tribut an den verstorbenen JON LORD.

Setlist:
Prophet Of Doom
Destruction Song
Always
Keep On Keepin’ On
Before The Storm
Breakin’ Brains
E + J Intro Finlir
Maniac
Man Of No Presence Existence
Jon Lord Tribute
Vikings
King Of The Sea/Handled Roughly
1789
Niagara
Universe
7.2

EDEN
Das genaue Gegenteil zu den Schweden sind EDEN. Die Band ist Spielfreude pur und hat zudem noch einen absoluten Top-Sound. Der sympathische Frontmann AUGIE MADRIGAL hat spätestens nach der Vinylpräsentation des neuen Albums die Fans auf seiner Seite. Er packt doch wirklich die Scheibe komplett aus, um den Leuten das „nice red“ Vinyl zu zeigen. Ein weiteres Highlight ist der Bassist, der ganz sicher der ältere Bruder von OMENs KENNY POWELL ist. Seht euch die Fotos an. Zudem kommt mir der Gitarrist auf der rechten Bühnenseite extrem bekannt vor und siehe da, ANDY SUSEMIHL (u.a. Ex-SINNER, Ex-U.D.O.) ist für den etatmäßigen zweiten Gitarristen eingesprungen. Keine Ahnung, ob das eine Dauerlösung sein wird. Die Kalifornier sind auf jeden Fall aufgrund der musikalischen und optischen Darbietung eine der positivsten Überraschungen des gesamten Wochenendes.

THE SANITY DAYS
Habe ich ausgelassen.

SINNER
Als das Intro „Always Look On The Bright Side Of Life“ dem Ende zu geht, pfeift fast das gesamte Publikum mit. Dann starten SINNER mit „Danger Zone“ ihren speziellen Noise Records Only Set und die Fans gehen sofort begeistert mit. Heute gibt es Songs, die es nicht jeden Abend gibt. „Knife In My Heart“, „Dangerous Charme“ oder „Bad Girl“ versetzen einen in die Achtziger, als die Jungs um MAT SINNER noch mehr Hardrock als Metal spielten. Den meisten scheint es ebenso zu gefallen wie mir und die älteren Semester im Publikum sind auch alle recht textsicher. Beim letzten Song des regulären Sets können dann alle mitsingen. BILLY IDOLs „Rebel Yell“ ist in der Version von SINNER wirklich noch einen Zacken schärfer als im Original. Als Zugabe gibt es dann auch noch etwas Neues. „Back On Trail“ heißt die Nummer und auch die kommt recht gut an. Sehr guter Gig und es wäre schön, die alten Sachen auch mal wieder öfter im regulären Set zu finden. 

Setlist:
Intro
Danger Zone
Comin‘ Out Fighting
Masquerade
Bad Girl
Born To Rock
Knife In My Heart
Lost In A Minute
Emerald
Germany Rocks
Rebel Yell
Back On Trail

FIST
Sorry, aber das war mir dann doch zu viel Standfussball. Mucke war ganz ok aber showmäßig war das eher dünn. Wir sind nach einer Viertelstunde gegangen.

Setlist:
Muscle Gun
Killer
It Ain’t Easy
Good Hard Rock
Hot Spikes
Right In It
Evil Cold
Thunder In Rock
Leather & Lace
Fleet Street
Open the Gate

HADES bzw. ALAN TECCHIO & FRIENDS
Eigentlich ist die Mucke von HADES nicht mein Fall und deshalb will ich meine Freundin nur kurz in den Fotograben schicken, damit ihr euch einen optischen Eindruck verschaffen könnt aber ALAN TECCHIO hat es mit seiner einnehmenden Art tatsächlich geschafft uns vor der Bühne zu halten. Der Mann freut sich wirklich, hier zu sein, kommuniziert zwischen den Songs viel mit den Fans und bedankt sich bei allen Beteiligten, die diesen Auftritt möglich gemacht haben. Musikalisch kann man mit Leuten wie JACK FROST oder RON LIBNICKI eh nichts verkehrt machen und so sind ALAN TECCHIO & FRIENDS für mich eine echte Überraschung. Wer weiß, ob das in anderer Besetzung ebenso locker abgelaufen wäre.

Samstag 28.07.

Erst einmal kommt der Regen und sorgt dafür, dass die ersten zwei Bands sprichwörtlich ins Wasser fallen. TALES OF HORROR und NEGAHERA haben wir daher leider nicht gesehen.

THE GATE
Pünktlich zum Auftritt von THE GATE sind wir dann aber vor der Bühne um Ex-RUNNING WILG Gitarrist PREACHER und seine Truppe zu sehen. Klar finden sich in einigen Nummern bekannte Riffs wieder und natürlich ist der junge Sänger erst ein paar Monate dabei und muss noch an seiner Ausstrahlung arbeiten aber alleine PREACHER ist sein Geld wert. Das Dauergrinsen kriegt er kaum aus dem Gesicht und Gitarre spielt der Mann immer noch wie damals. So wäre der Gig schon als gelungen zu betrachten aber viele Fans warten natürlich auf etwas anderes. Nach dem letzten The-Gate-Song „Mountains“ folgt zur Einstimmung mit „Deliver From Sin“ eine alte Nummer von RUNNING WILD, die nie offiziell veröffentlicht wurde. Dann kommt Ex-RUNNING-WILD-Schlagzeuger HASCHE auf die Bühne und zusammen zockt man „Chains & Leather“, „Soldiers Of Hell“ und natürlich „Prisoners Of Our Time“. Alle singen mit und haben ihren Spaß. Headbanger, was willst du mehr? Den laut „Zugabe!“-Rufern zeigt HASCHE einen Vogel und mit Verweis auf sein Alter verlässt er unter lautem Jubel die Bühne.
Beim späteren Meet & Greet freut sich Preacher lautstark über meine Uralt-Eintrittskarte aus dem Jahr 1985 zur „German Metal Attack“. Die wird auch gleich mehrfach fotografiert und abgefilmt und dürfte bei streetclip.tv zu Ehren kommen.

Setlist:
Into The Pit
Shout For Metal
Guy Anvil
Earth Cathedral
Hiding Where The Wolves Live
Hammerstein (Heaven May Fall)
Open The Gate (Bang Your Head)
Face Your Fear
Mountains
Deliver From Sin
Chains & Leather
Soldiers Of Hell
Prisoners Of Our Time

ADX
Entweder wurde der Auftritt der Franzosen vorverlegt oder gestrichen. Zur vorgesehenen Zeit hängt auf jeden Fall schon das Banner von BLACKSMITH auf der Bühne. Die schenken wir uns aber da wir noch unser Zelt abbauen müssen.

IN SOLITUDE
Der Auftritt der Schweden zählt sicher zu den umstrittensten des Wochenendes. Stein des Anstoßes ist Sänger PELLE „HORNPER“ AHMAN. Sein Auftritt lässt bei einigen Zuschauern die Vermutung aufkommen, er sei entweder volltrunken oder „stoned“. So ganz kann man dem nicht widersprechen, denn er wankt teilweise schon arg verpeilt über die Bühne. Auf der anderen Seite verpasst er keinen Einsatz und auch die Texte kommen sicher. So würde ich den Jungs einfach mal zugute halten, dass dies Teil der Show ist. Die Fans sind zu Beginn noch sehr zurückhaltend, tauen aber im Verlauf des Gigs auf und so wird die Stimmung noch richtig gut. Man kann den Auftritt als Erfolg verbuchen, zumal der Merchandise-Stand später alle Shirts als ausverkauft meldet.

HOBBS AD
Die Australier habe ich nun schon öfter gesehen und daher verzichte ich heute und gehe erst mal was essen.

BLACK ROSE
Der Platz vor der Bühne ist gut gefüllt, als mit 10 Minuten Verspätung BLACK ROSE auf die Bühne kommen. Die Band hat dann auch keine Schwierigkeiten, die Menge in Stimmung zu bringen. Die Gruppe um das einzig verbliebene Originalmitglied STEVE BARDSLEY spielt eine Mischung aus alten Songs und Nummern des aktuellen Albums „Cure For Your Disease“, wobei die härteren Tracks deutlich besser ankommen. Auch wenn nur wenige Zuschauer mit dem Material vertraut zu sein scheinen (kaum einer kann mitsingen), wird ordentlich abgefeiert und wie man im Statement auf ihrer Homepage nachlesen kann, hatten die Jungs auch einen klasse Tag.

TANKARD
Was soll man zu TANKARD noch schreiben? Live sind die Frankfurter eine Macht und das ist heute nicht anders. Zum Opener „Zombie Attack“ stürmte GERRE wie ein Irrer auf die Bühne und die Menge rastet völlig aus. Ob Klassiker wie „The Morning After“ oder neues Material wie der Titeltrack des aktuellen Albums „A Girl Called Cerveza“, alles wird abgefeiert als gäb es kein Morgen. Die Musiker kommen immer wieder an den Bühnenrand um das Publikum anzufeuern (ok, Schlagzeuger OLAF natürlich nicht). Die Spielzeit wird mal eben großzügig auf 90 Minuten aufgerundet und erst nach „Freibier“ und „Empty Tankard“ werden die Fans müde aber glücklich entlassen.

Setlist:
Zombie Attack
Time Warp
The Morning After
Need Money For Beer
Octane Warriors
The Beauty And The Beast
A Girl Called Cerveza
Slipping From Reality
Stay Thursty!
Rules For Fools
Alcohol
Maniac Forces
The Metal Lady Boy
Die with A Beer In Your Hand
Chemical Invasion
Rectifier
Freibier
Empty Tankard

POWERMAD
Da wir genauso müde sind wie ein Großteil des Publikums, schenken wir uns POWERMAD um später noch bei KIM LACHANCE vorbei zu schauen.

KIM LACHANCE
Madame LACHANCE ist eine zwiespältige Angelegenheit. Stimmlich ist sie noch recht gut dabei aber optisch geht es doch eher in Richtung DOLLY PARTON. Selbst die ältere JUTTA WEINHOLD sieht da mehr nach Rock aus. Zudem ist ihr Leadgitarrist zwar bemüht einen coolen Look auf die Bühne zu bringen aber der arme Kerl muss die Riffs und Soli eines MARTY FRIEDMAN spielen und da wären noch ganz andere gescheitert. Zu allem Überfluss möchte KIM ihrem großen Vorbild RONNIE JAMES DIO mit zwei Nummern Tribut zollen und covert allen Ernstes „Neon Knights“ und „Heaven And Hell“. Das bringt nicht nur sie, sondern auch ihren Gitarristen an die Grenzen. Erst FRIEDMAN und dann noch IOMMI, der Kerl ist nicht zu beneiden. Es ist zwar nett, die alten Songs mal live zu hören, aber ohne FRIEDMANs Gitarrenarbeit ist es doch nur der halbe Spaß.

Fazit: Es war wieder ein tolles Wochenende mit viel Sonnenschein und tollen Gigs. Es gab vielleicht leichte Schwächen im Billing aber für nächstes Jahr hat man mit PRAYING MANTIS, DEMON und den deutschen Newcomern KISSIN‘ DYNAMITE ja schon drei Top-Acts verpflichtet, so dass wir uns jetzt schon wieder auf die nächste Gartenparty freuen.

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