Carol wacht in einem seltsamen, dunklen Raum auf. Mit einem Mann, den sie noch nie zuvor gesehen hat! Als er sie anspricht, begreift sie, dass ihr Leben auf dem Spiel steht.
Sprecher:
Carol - Julia Kaufmann Thaddeus - André Beyer Madame Foulet - Liane Rudolph• Tour Guide - Konrad Bösherz Host - Peter Flechtner Credit - Alex Bolte
Kritik:
"Stimmen in der Dunkelheit" bleibt eine sehr lange Zeit undurchsichtig. Wer sind die beiden Stimmen aus dem Dämmrigen, die auf Carol einstürzen und die versuchen, die gequälte Frau immer wieder mit messerscharfen Fragen zu bestürmen und auszuhorchen ? Den Grund will ich hier natürlich nicht verraten, nur soviel, bis zur schlussendlichen Auflösung und dem damit verbundenen schwarzen Finale beginnt diese Folge leider irgendwann damit, sich immer mehr um sich selbst zu drehen. Immer wieder Gejammer, sanftes Beruhigen oder fordernde Fragen bestimmen nahezu die gesamte Handlung. Leider treten hier ab spätestens der Mitte dieser Folge langsam erste Ermüdungserscheinungen auf. Gespielt und gesprochen sind die Rollen gut, die Charaktere gut besetzt. Das Gefühlsleben und das Spiel der Mimen stimmt um die Rollen glaubwürdig zu beleben. Für Effekte bietet "Stimmen in der Dunkelheit" außerdem recht wenig Raum. Die wenigen Geräusche sind druckvoll eingesetzt, aufgrund der sehr sterilen und nebulösen Umsetzung und kaum vorhandenen Umgebung treten die Effekte aber selten wirklich dominant auf um das Geschehen zu beleben. Wie schon erwähnt ist das sehr begrenzte Maß der Story und das damit verbundene Vorankommen der Geschichte am Ende deren größter Kritikpunkt. Denn ist die Geschichte endlich aufgelöst und das Gezerre um Infos beendet, verliert diese Midnight Tale den Reiz des Mehrfachhörens. Auch wenn die Grundidee gut gewählt ist, hätte man die Story mit Flashbacks des wahren Geschehens stimmig erweitern sollen um dem Hörspiel einen packenderen Reiz zu verpassen. So bleibt unter dem Strich eine gute Produktion mit guten Dialogen, die schlussendlich aber auf Dauer sehr ermüdend wirkt. 6,5 von 10
Ein Schneesturm tobt in North Dakota. Nachdem ihre Freunde dem Ehepaar Limbkin für das Abendessen abgesagt haben, klopft es plötzlich unerwartet an ihre Tür. Zwei Fremde erbitten Schutz vor dem Unwetter, da sie eine Autopanne hatten. Beim gemeinsamen Dinner scheint sich trotz wärmenden Kaminfeuers eine Eiseskälte auszubreiten. Denn als die Masken fallen, verändert sich alles.
„Nicht schuldig wegen Unzurechnungsfähigkeit“...das klingt für den verurteilten Mörder Edmund Rafelsen als Trick zu verlockend. Doch als er in Dr. Larsons Nervenheilanstalt gebracht wird, bekommt er mehr, als er erwartet hatte. Viel mehr.
CryoEvolution, eine Firma, deren Forschung sich dem Leben nach dem Tod widmet. Als Vivien Westhaven, die leitende Wissenschaftlerin, stirbt, ist ihr letzter Wille, dass ihr Bewusstsein in den Hive-Computer transferiert wird. Dies soll zugleich der letzte Beweis virtuellen Lebens werden. Willkommen im Jenseits 2.0.
"Was sich unter uns aus der geborstenen Eisdecke schälte, war nichts anderes als eine gewaltige Stadt. Eine Ansammlung von Gebäuden, Türmen und Tempeln in allen nur denkbaren geometrischen Formen. Wir blickten direkt auf eine urzeitliche Megalopolis. Und wir - würden als erste Menschen den Fuß in diese urbane Monstrosität setzen und damit ihre Entdecker werden. - Heute würde ich morden um zu verhindern, auch nur in ihre Nähe zu kommen." William Dyer
Während der brutale „Cujo-Killer“ eineamerikanische Kleinstadt in Angst und Schrecken versetzt, verfolgen zwei skrupellose Punks ihre ganz eigenen, teuflischen Pläne. Die Entführung einer jungen Frau und der Überfall sinddabei nur der Anfang.
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