Einmal Urlaub machen von der Geisterjägerei! Aber da haben Johnny, Russell und Millie die Rechnung ohne den Geist der Gräfin Violante von Tattenberg gemacht. Sie hat die Bewohner von Schloss Tattenberg mit einem Kältefluch belegt. Um die Menschen zu retten, ziehen die drei Geisterjäger, bewaffnet mit Silberzwillen, Salzwasserbomben und so vielen Wärmflaschen, wie sie finden können, in den Kampf ...
Ein Hotel in New York. Eine Aufzugskabine. Zwei Männer. Es geht um Mord. Es geht um Flucht. Als der Fahrstuhl steckenbleibt, liegen die Nerven blank. Doch ist wirklich alles so, wie es scheint?
Sprecher:
Mike Preston - Simon Böer Peter Frobisher - Robin Brosch Captain Anderson - Pat Murphy Rachel Ward - Bettina Weiß Hotelgast - Kaspar Eichel Officer - Till Hagen Polizisten - Tatjana Auster, Markus Pfeiffer, Marionvon Stengel, Christoph Piasecki und Stephanie Kirchberger Host - Peter Flechtner Credits - Alex Bolte
Sprecher:
Ein steckengebliebener Aufzug setzt ein tiefgründiges Kammerspiel in Gang, welches mehr Berührungspunkte bietet als erwartet. Eine Folge die auch bei Mord in Serie gut aufgehoben wäre denn Aufbau, Plot und schlussendlicher Twist würden hier einfach perfekt passen. Zwar ist kundigen Ohren bereits nach Mike Preston Lebensbeichte so langsam am Dämmern woher der Hase laufen könnte, nichts desto trotz ist diese Story bis zur letzten Minute sehr unterhaltsam und rabenschwarz im Abgang. Der Focus liegt dabei fast die komplette Spielzeit auf den engen Raum des Fahrstuhls beschränkt in dem Simon Böer und Robin Brosch sich nette wie intelligente Wortduelle liefern. Die Sprecher liefern hier alle perfekt ab und lassen keinen Raum für Kritik. Dasselbe gilt für die Produktion und die saubere realistische Untermalung. Auch diese Folge tritt nicht zu sehr auf der Stelle und bedient sich ebenfalls einer sehr knackigen und kurzweiligen Spielzeit. Hier bläht man keine Gespräche auf oder präsentiert Geplapper, sondern man liefert schöne natürliche Dialogzeilen. Fazit: Ein beklemmender Fall mit schwarzem Ausgang. Die Welt ist eben klein. Eine sehr gute Folge innerhalb dieser Anthologie Reihe. 8,5 von 10 Punkte
Ben, ein gestörter junger Teenager, freundet sich an seiner neuen Schule mit Wendy an. Beide merken sofort, dass sie auf einer Wellenlänge liegen. Kann sie ihm helfen, seine Vergangenheit zu verarbeiten? Oder steuern die beiden jungen Menschen unweigerlich auf den Abgrund zu?
Eine einsame, regnerische Nacht in London. Auf dem Heimweg geriet ich in eine Polizeikontrolle und suchte vergeblich nach meinem Dienstausweis... als sich der Uniformierte vor mir in einen Werwolf verwandelte! Im nächsten Moment erhielt ich die Nachricht, dass Bill entführt war – und Sheila tot! Und das war nur der Anfang des morbiden Spiels, das Harold Painter sich für mich ausgedacht hatte…
Eine Studienreise nach China und eine große Dummheit: ein Ganzkörper-Tattoo. Simon wird bewusst, dassvon seinem Tattoo eine Gefahrausgeht. Nicht nur für sich, sondern auch für seine Freundin Ani.