JOHN SINCLAIR - 77 - Der lächelnde Henker

VÖ: 12.10.12
(Lübbe Audio)
Homepage:
www.sinclair-hoerspiele.de

VÖ: 12.10.12
(Lübbe Audio)
Homepage:
www.sinclair-hoerspiele.de

VÖ: 05.10.12
(Contendo Media)
Homepage:
www.mordinserie.de
Klapptext:
Mord in der Berliner Charité! Die Polizei ist ratlos. Wer könnte ein Interesse am Tod des angesehenen Internisten Dr. Kaiser haben? Die investigative Journalistin Nina Lorenz, eine Freundin des Opfers, deckt nach und nach die Zusammenhänge auf und erkennt, dass sie und ihre Tochter Kim in größter Gefahr schweben. Es gibt etwas, für das einige einflussreiche Geschäftsleute bereit sind, über Leichen zu gehen. Und ehe sich Mutter und Tochter versehen, müssen sie schon ums nackte Überleben kämpfen - gejagt von einem Profikiller der Russenmafia!

VÖ: 05.10.12
(Contendo Media)
Homepage:
www.mordinserie.de
Klapptext:
Eine Reihe von Brandanschlägen versetzt ganz Dresden in Angst und Schrecken. Als die neueste Tat des Feuerteufels erstmals Todesopfer fordert, wird die junge Brandermittlerin Livia Krämer mit dem Fall betraut. Gemeinsam mit dem Chef der Feuerwehr geht sie den Hinweisen nach und folgt einer ersten Spur sogar in die eigenen Reihen. Doch der geheimnisvolle Brandstifter scheint ihr immer einen Schritt voraus zu sein. Ihre Ermittlungen führen Livia schließlich in die ostdeutsche Vergangenheit - direkt in die Geheimarchive der Stasi. Ein mörderisches Katz-und-Maus-Spiel beginnt...

VÖ: bereits veröffentlicht
(STF Records)
Homepage:
www.nail-gun.de

VÖ: bereits veröffentlicht
(STF Records)
Homepage:
http://www.facebook.com/Thebourbonsband
VÖ: 17.09.12
(Lübbe Audio)
Homepage:
www.titania-medien.de

Klapptext: Teil 1
Im Winter 1927/28 führten Beamte der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika eine streng geheime Untersuchung in dem alten Hafenstädtchen Innsmouth in Massachusetts durch. Während dieses Einsatzes wurde eine große Anzahl morscher, wurmstichiger Häuser im verlassenen Hafenbezirk niedergebrannt oder sogar gesprengt. Warum dies nötig wurde, davon weiß ein junger Mann zu berichten, der nun endlich sein Schweigen bricht …
Sprecher:
Ansage – Hasso Zorn
Robert Olmstead – Louis Friedemann Thiele
Regierungsbeamter – Benjamin Kiesewetter
Funker – Perter Reinhardt
Passantin – Jessy Rameik
Fahrkarten Verkäufer – Hans-Jürgen Wolf
Anna Tilton – Reinhild Schneider
Joe Sargent – Ronald Nitschke
Hotel Rezeptionist – Hans Jürgen Dittberner
Verkäufer – Dirk Petrick
Zadok Allen – Peter Weis

Klapptext: Teil 2
Im Winter 1927/28 führten Beamte der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika eine streng geheime Untersuchung in dem alten Hafenstädtchen Innsmouth in Massachusetts durch. Während dieses Einsatzes wurde eine große Anzahl morscher, wurmstichiger Häuser im verlassenen Hafenbezirk niedergebrannt oder sogar gesprengt. Warum dies nötig wurde, davon weiß ein junger Mann zu berichten, der nun endlich sein Schweigen bricht …
Sprecher:
Robert Olmstead – Louis Friedemann Thiele
Zadok Allen – Peter Weis
Joe Sargent – Ronald Nitschke
Hotel Rezeptionist – Hans Jürgen Dittberner
E. Lapham Peabody – Wilfried Herbst
Walter Williamson – Frank Otto Schenk
Roberts Großmutter – Sonja Deutsch
Kritik:
"Der Schatten über Innsmouth" ist eine dieser Gruselkabinett Geschichten, die nur in Überlänge, sprich hier in Form einer Doppel CD funktionieren können. Mit all ihren Vorteilen und kleinen Nachteilen, denn die Flut an Informationen ist immens. Der Einstieg präsentiert sich pompös und soundgewaltig und steigert stark die Erwartungen des Hörers. Diesen Zustand kann man in puncto Erzählung leider nicht halten. So ergeht sich vor allem der erste Teil meist in ausufernden Schilderungen und der aus der Ich Perspektive vorgetragenen Handlung. Auf der einen Seite bekommt "Der Schatten über Innsmouth" so eine intensive, unheilschwangere Tiefe. Echte Spannung bleibt aber zunächst aus. Erst im 2. Drittel dreht man merklich an der Atmosphäre-Schraube. Dunkel pochende Töne (die schon bei "Berge des Wahnsinns" so gut funktionierten) und stimmungsvolle, düstere Musik zaubern ein unheilvolles Flair.
Die von Titania so bekannten äußerst dezenten Geräuschkulissen tun ihr übriges. Zwar finde ich den recht vorhersehbaren Schluss ein wenig langatmig, doch passt dieser sich recht bündig in die ohnehin schon sehr detaillierte Erzählung ein. Es versteht sich fast von selbst, dass eine solche Vertonung vor allem, oder gerade durch seine tollen Sprecher funktioniert. So klebt man den Hauptprotagonisten förmlich an den Lippen. Zu nennen sind hier definitiv Louis Friedemann Thiele, Hans-Jürgen Wolf oder Peter Weis.
Fazit: Stimmungsvolle Vertonung von H.P.Lovecraft, die teilweise mehr Erzählung als Hörspiel ist. Nichts desto trotz wurde sie völlig zu Recht ins Gruselkabinett aufgenommen.